Weihnachtswichtel
Am Anfang war ein schlichtes Holzbrett, das in Dreiecke gesägt wurde, um dann zu Weihnachtswichteln umgestaltet zu werden. Insgesamt sechs solcher Dreiecke 50 Zentimeter lang und an der Basis sieben Zentimeter breit hat der Vater meiner Freundin für uns gesägt. Die Holzdreiecke wurden dann mit Raspel, Feile und Sandpapier entgratet und geglättet und dann bekamen sie an der Basis alle ein Bohrloch für die Metallstäbe, die mein Bruder beigesteuert hatte. Mit Acrylfarben malten wir die Dreiecke leuchtend rot an und stellten sie dann zum Trocknen in die Flaschen einer leeren Getränkekiste. Durch das Fenster oben könnt Ihr sehen, dass an unserem Basteltag richtiges Schietwetter herrschte, so dass wir die Trockenzeit unserer Wichtel erst mal dafür nutzten, es uns bei Kaffee und Kuchen so richtig gemütlich zu machen.
😉
Anschließend ging es dann mit der Wichtelmalerei weiter: Drei Wichtel blieben schließlich bei mir, die anderen drei nahm meine Freundin natürlich mit nach Hause. Meine Wichtel sollen die Dekoration vor der Haustür ergänzen. So ganz genau habe ich mich noch nicht entschieden, wo sie hin sollen. Sobald ich sie draußen dekoriert habe, werde ich Euch berichten. Dann wird es Neues von den Weihnachtswichteln geben.
Ihr dürft also gespannt sein…
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Die sind ja süss an gemalt!!!Tolle Idee!
Lieben Gruss Elke