Freitag, 5. Mai 2017
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Rosen zum Freitag

Heute gibt es endlich mal wieder Freitagsblumen bei mir,
denn heute ist ein ganz besonderer Tag, nämlich mein Hochzeitstag. Schatzi und ich haben heute vor 28 (!) Jahren geheiratet.
Und dann ist auch noch Bloggeburtstag! Seit zwei Jahren ist Lüttes Blog nun schon online, und ich bin froh, sagen zu können, dass es mir nach wie vor viel Spaß macht, zu bloggen, und dass ich zuversichtlich bin, Euch noch Vieles zeigen und berichten zu können. Ich habe furchtbar gerne Blumen auf meinem Couchtisch im Wohnzimmer stehen. Diese dürfen auf keinen Fall langstielig sein, damit sie weder die Sicht auf das Fernsehgerät, noch auf andere Personen verdecken, die sich um den Tisch herum versammeln. Darum schneide ich meine Blumen immer sehr kurz ab, so dass sie einen kompakten duftigen Strauß ergeben. Am liebsten habe ich seit einiger Zeit Rosen auf dem Tisch, und ich versuche immer, Fair Trade Rosen zu ergattern. Ich finde, diese sind besonders schön, und sie halten auch deutlich länger, als andere Rosen.

Verlinkt bei Friday Flowerdays

Mok di dat kommodig,
Frauke


Kugeln aus Papierblumen

Erntezeit

Knusprige Haferkekse

Dienstag, 2. Mai 2017
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Malen hinter Glas

Heute zeige ich Euch meinen zweiten Versuch der Hinterglas Malerei.
Vor einiger Zeit hatte ich mich ja schon einmal an einem Schmetterling hinter Glas versucht,
dieses Mal wurde es ein kleiner Kolibri. Für meine Hinterglas Malerei hatte ich mir schon vor einiger Zeit zwei Bilderrahmen beim Depot gekauft. Ich nahm das Glas aus dem Rahmen, und legte ein ausgedrucktes Bild von meinem ausgesuchten Kolibi darunter. Und jetzt fing ich an, das Motiv Schicht für Schicht mit meinen Acrylfarben auf das Glas zu übertragen. Wie ich Euch ja bei meinem Schmetterlings Post schon beschrieben hatte, muss man bei der Hinterglas Malerei das Motiv sozusagen von vorne nach hinten aufbauen. Das bedeutet, dass man mit den Farbschichten beginnt, die später auf der Motivoberfläche zu sehen sein sollen, und die folgenden Schichten dann nach und nach darüber aufträgt. Immer, wenn eine neue Farbschicht aufgetragen wurde, lässt man diese erst gut trocknen, und legt dann die nächste Farbschicht darüber, wobei man die vorigen Schichten ruhig übermalen kann. Tja, und wenn dann alles schön trocken ist, dann kommt der große Moment: Man betrachtet das fertige Bild von der anderen Seite, die ja die eigentliche Vorderseite ist. Nun nur noch schnell das ausgedruckte Motiv sorgfältig ausschneiden, und mit der weißen Seite auf die Farschicht des Glasbildes kleben, damit das Licht nicht durch die Farbschichten scheinen kann.
Ich benutze Acrylbinder zum Kleben.
Und dann ist der kleine Kolibri hinter Glas schon fertig.

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Übergangsfloristik

Halloween 2018

Herbstfloristik

Sonntag, 30. April 2017
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London

Was könnte inspirierender sein, als eine Reise?
Ich jedenfalls denke oft an unseren Kurztripp nach London, den wir in diesem Frühjahr unternommen hatten. Wollt Ihr mehr von London sehen? Dann guckt doch mal meinen Beitrag vom letzten Freitag an. Da geht es um den Tower, oder guckt Euch St. Dunstan in the East an, den Beitrag gibt es hier.

Verlinkt mit Sunday Inspirations

Mok di dat kommodig,
Frauke


Schneeschaufel

Es war einmal ein Hase…

Jan Vermeer

Freitag, 28. April 2017
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The Tower of London

Der Tower of London, an was denkt man da?
Burgähnliches altes Gebäude, ehemaliges Gefängnis, Kronjuwelen… Alles richtig, aber der Tower ist so, so viel mehr, und darum zeige ich Euch erst einmal einen Überblick von oben: Ich dachte, der Tower wäre nur und ausschließlich das zentrale Gebäude in der Mitte der Anlage, der sogenannte White Tower. Aber weit gefehlt, die gesamte auf dem oberen Bild gezeigte Anlage gehört zum Tower. Es ist ein recht großes ummauertes Gebiet mit vielen verschiedenen und verwinkelten Gebäuden. Es gibt einen uralten Palast aus dem frühen Mittelalter, der in seiner ursprünglichen Ausstattung erhalten geblieben ist, und besichtigt werden kann. Man läuft über verwinkelte Wehrgänge, und man kann eine sehr, sehr alte Kapelle besuchen, in der das fotografieren leider verboten ist. Aber einige Bilder aus dem Tower habe ich Euch natürlich mitgebracht, und will sie Euch nicht vorenthalten: Und hättet Ihr gewusst, dass es innerhalb der Toweranlage sogar Wohnhäuser gibt? In diesen Häusern leben die sogenannten Yeoman Warders, die Polizei- und Ordnungstruppe im Tower. Die Gruppe ist etwa 30 bis 40 Mann stark und zuständig für die Bewachung der Tore und die Ordnung im Tower und auf der Tower Wharf. Yeoman Warders waren für lange Zeit die einzig autorisierten Führer im Tower und sind heute vor allem als Touristenführer bekannt. (Quelle: Wikipedia)
Stellt Euch mal vor, wie es wäre, als Wohnadresse „Tower of London“ angeben zu können…
Naja, und direkt neben der Tower Festungsanlage liegt die berühmte Tower Bridge, auf die man durch einige der Burgfenster blicken kann: Und zum guten Schluß zeige ich Euch noch die Tower Bridge von oben. So endet nun dieser Beitrag genau so, wie er begonnen hat, mit der Luftaufnahme von einem berühmten londoner Bauwerk. So, das war es nun erst einmal mit meinen Reiseberichten aus England. Ich hoffe, ich habe für Euch einiges Interessantes zusammengetragen, das Euch vielleicht sogar inspiriert, diese Orte einmal selbst zu besuchen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Stillleben mit Früchten

Steinfrösche

Herbstfloristik

Dienstag, 25. April 2017
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Mandarinen-Schmand-Gugelhupf

Am letzten Wochenende gab es bei uns einen super leckeren, saftigen Kuchen, der dazu noch super einfach und schnell zubereitet ist. Man braucht für diesen Kuchen die folgenden Zutaten:
180 Gramm weiche Butter,
210 Gramm Zucker,
5 Eier,
375 Gramm Mehl,
3 Teelöffel Backpulver,
eine Prise Salz,
200 Gramm Schmand,
2 Dosen Mandarinen
sowie etwas Puderzucker zum Bestäuben
Zuerst rührt man die Butter mit dem Zucker schaumig, und fügt dann nach und nach die Eier hinzu.
Mehl und Backpulver werden gemischt, gesiebt und zusammen mit dem Schmand und der Prise Salz untergerührt.
Außerdem wird der Saft von einer Mandarinendose hinzugefügt, und alles wird gründlich durchgerührt, so dass ein schön gleichmäßiger Teig entsteht.
Am Schluß hebt man die gut abgetropften Mandarinenstücke unter den Teig.
Eine Gugelhupfform wird sorgfältig eingefettet, und mit etwas Mehl bestäubt, damit nach dem Backen nichts kleben bleibt… 😉
Den Teig in die so vorbereitete Form geben, und den Kuchen bei 160 Grad Umluft für ca. 65 Minuten backen. Nach dem Backen lässt man den Kuchen in der Form etwas abkühlen, und stürzt ihn dann vorsichtig auf einen Kuchenteller. Zum Schluß wird der fertige Kuchen nur noch mit etwas Puderzucker bestäubt, und feddich!

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Grimms Märchen

Rosen, wie gemalt

Herbstnachlese