Sonntag, 11. Juni 2017
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Iris Barbata

Zur heutigen Sonntags Inspiration lasse ich diese wunderschönen Bartiris (Iris Barbata) für sich sprechen.

Euch Allen einen schönen und inspirierenden Sonntag.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Elbphilharmonie/Hamburg

Apfelmuffins

Es geht auf Ostern zu…

Freitag, 9. Juni 2017
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Astilben als Freitagsblümchen

Neulich fand ich im Blumenladen einen Strauß wunderschöner Astilben, die ich natürlich sofort mitnehmen musste. Zu Hause schnitt ich die langen Stiele ganz kurz ab, und stellte die Astilben in zwei kleine leere Milchfläschchen auf unseren Esstisch. Als Deko bekam jede Flasche noch schnell ein kleines Spitzenbändchen. Schon fertig! So schlicht und einfach gefallen mir meine Astilben super gut. Und wusstet Ihr, dass Astilben ganz wunderbar duften? Süß und mit einer milden Honignote. So, nun aber schnell ab mit meinen Blümchen zu Helga, damit sie beim Flowerday dabei sein können.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Handgemachte Hafermehl-Honig-Seife

Chamäleon Mosaik

Pusteblumen

Dienstag, 6. Juni 2017
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Narzissen

Heute zeige ich Euch ein weiteres Bild, das ich hinter Glas gemalt habe.
In der gleichen Technik habe ich bisher einen Schmetterling und einen Kolibri gemalt, und jetzt habe ich mich an ein etwas größeres Motiv hinter Glas herangetraut.
Schon vor Jahren erzählte mir meine Mutter, sie hätte im Urlaub in einem Laden so wunderschöne Glasbilder gesehen, und ganz besonders gut hätte ihr ein Bild mit gelben und orangen Narzissen gefallen. Schon damals hatte ich mir vorgenommen, mich mit der Hinter Glas Malerei zu befassen, und meiner Mutter ein Glasbild mit Narzissen zu malen.
Und jetzt endlich (!) habe ich es wahr gemacht, und meine Version der Narzissen hinter Glas ist fertig. Wenn Ihr Näheres zur angewandten Technik, oder eine Anleitung zum DIY haben möchtet, dann guckt doch bitte auf meinen älteren Posts zur Hinter Glas Malerei. Dort habe ich Schritt für Schritt Fotos mit Erklärungen für Euch gepostet.
Mir macht diese Art der Malerei jedenfalls im Moment riesig viel Spaß, was man ja allein schon daran sehen kann, dass ich ein Bild nach dem anderen fertig stelle.
Ich mag die Leuchtkraft der fertigen Glasbilder so sehr.
Übermorgen bringe ich meiner Mutter das Narzissenbild mit
Drückt mir doch bitte die Daumen, dass es ihr gefällt.

Verlinkt mit Creadienstag

Mok di dat kommodig,
Frauke


American Pancakes – Blaubeerpfannkuchen auf amerikanische Art

Tischdeko mit selbst geknüpftem Drahtkorb

Sunday Inspirations

Sonntag, 4. Juni 2017
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Junirose

Kaum hat der Rosenmonat Juni begonnen, da blühen in meinem Garten tatsächlich dier ersten Rosen.
Wer hätte das gedacht nach diesem kalten und zögerlichen Frühling?

Verlinkt mit Creadienstag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Kleine Tischdeko mit Rosen

Malexperimente mit bunter Kreide

Weihnachtszeit

Freitag, 2. Juni 2017
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Spaziergang zwischen Rapsfeldern

Neulich traf ich mich mit vier lieben Freundinnen in Neustadt an der Ostsee.
Das war der Erinnerungstag, von dem ich Euch vor kurzem schon einmal erzählt hatte. Der Tag, an dem wir sagenhafte fünf (!) vierblättrige Kleeblätter gefunden hatten.
Nun ja, an diesem Tag unternahmen wir also auch einen netten kleinen Spaziergang, denn zwischen ausführlichem Brunch und Nachmittagskaffee, natürlich mit Kuchen, mussten wir unbedingt ein paar Kalorien verbrennen, und außerdem lockte uns die Landschaft mit ihren blühenden Rapsfeldern und der Ostsee hinaus. Und wo ich gerade dabei bin, hier ein Rapsbild nach dem anderen zu posten, da will ich Euch bei der Gelegenheit gleich noch eine meiner Kindheitserinnerungen anvertrauen: Ich vebrachte als Kind sehr viel Zeit bei meinen Großeltern auf dem Land, und immer wenn der Raps blühte war ich ,wie übrigens heute auch noch total fasziniert von diesem leuchtenden Gelb. Mein Großvater musste dann immer Raps für mich pflücken. Ich wollte unbedingt ein Stück dieser gelben leuchtenden Fläche besitzen, und bewahren. Und dann kam es immer, wie es kommen musste: Gepflückter Raps bildet gar keine geschlossenen Fläche mehr, sondern teilt sich in einzelne Blüten, wodurch sein besonderer Zauber für mich verloren ging… Ich war dann immer richtig enttäuscht, was aber nichts daran änderte, dass Opa mir im nächsten Jahr wieder Raps bringen musste, leider wieder mit exakt dem gleichen Ergebnis…
Und was soll ich sagen, auch heute noch Jahrzehnte später hat ein Rapsfeld für mich nichts, aber auch gar nichts von seiner besonderen Faszination verloren. Nun aber Schluß mit Raps, denn wir waren ja schließlich auch noch in unmittelbarer Nähe der Ostsee. Und was ich Euch auf gar keinen Fall vorenthalten darf, ist dieser wundervolle Weg entlang unzähliger Pusteblumen, denn dass ich Pusteblumen mag, hatte ich glaube ich schon mal irgendwo erwähnt, oder?

Mok di dat kommodig,
Frauke


Waldmeister und Rhabarber

Adventskalender 13. Dezember 2017

Spiralkekse mit Quittenmarmelade und Preiselbeeren