Freitag, 16. März 2018
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Frühlingshafte Dekorationen im Garten

Nach dem vielen Regen im Herbst und dem langen kalten Winter sieht es in meinem Garten noch nicht sehr frühlingshaft aus.
Zwar blühen schon die Schneeglöckchen, und die ersten Krokusse haben bereits ihre Kelche geöffnet, aber der Boden ist noch gefroren, und so richtig mag ich im Garten noch nicht loslegen…
Aber wenigstens die Dekoration in meinem Eingangsbereich konnte ich schon ein wenig bearbeiten: So habe ich meiner schon oft gezeigten, und häufig neu gemachten Moosente einen frischen Look verpasst.
Und an der Haustür hing immer noch der weihnachtliche Kranz, denn solange wir Schnee hatten, fand ich ihn ganz passend.
Jetzt musste aber unbedingt etwas Neues her: Den Kranz habe ich mit Bindegrün, dass ich in der Gärtnerei gekauft hatte, und den abgeschnittenen Zweigen der Erika vom letzten Herbst auf einen einfachen Drahtring gebunden. Mit dem Bindegrün hatte ich eigentlich etwas ganz anderes vor, es sollte zusammen mit einigen Frühlingsblumen in eine Vase kommen, das gefiel mir dann aber nicht. Und so kam es, dass ich sozusagen ungeplant schnell noch einen neuen Türkranz gebunden habe. Leider sieht der fertige Kranz ja nun nicht so wirklich frühlingshaft aus, aber ich denke mit einer grünen Schleife, einigen Perlhuhnfedern und einem Bund Schneeglöckchen kann man ihn durchgehen lassen. Die Schneeglöckchen stecken übrigens in einem mit Wasser gefüllten Reagenzglas, das ich seitlich an dem Kranz befestigt habe.

Und zum guten Schluß habe ich mich noch um mein bepflanztes Glas gekümmert: Raus mit dem silbernen Stern, den Lärchenzapfen und dem Tannenzweig, und rein mit zwei ausgepusteten Gäseeiern und einigen Wachteleiern.
Sieht doch gleich nach Frühling aus, oder?

Verlinkt mit Gartenwonne und mit Freutag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Neues von den Weihnachtswichteln

Ein Urlaubstag am Meer

DIY-Schneeglöckchen basteln

Dienstag, 13. März 2018
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Kunsthandwerkermarkt am Kiekeberg

Am ersten Wochenende im März besuchte ich den Kunsthandwerkermarkt im Freilichtmuseum am Kiekeberg südlich von Hamburg in den Harburger Bergen. Es war das letzte Wochenende, an dem der diesjährige Winter (bisher?) seine Kraft zeigte, und an dem bei starken Frost immer noch Schnee lag. Ehrlich gesagt sank mir ein wenig der Mut bei dem Gedanken, bei minus 12 Grad einen überwiegend im Freien stattfindenden Markt zu besuchen. Nach einiger Zeit klarte dann glücklicher weise der Himmel auf, und die Sonne ließ sich blicken, und sofort wurde der Ausflug zu einem Genuss, bei dem die ausgestellten Waren selbstverständlich ihr Übriges dazu beitrugen. Natürlich fand ich an diesem Tag auch noch einges, dass unbedingt gekauft, und mitgenommen werden musste. So zum Beispiel einer dieser tollen geschmiedeten Körbe für den Garten, die man so wunderbar dekorieren kann. Hergestellt werden die geschmiedeten Sachen von Frau Jasmin Dürkop aus Garlstedt.
Da der Boden noch total gefroren ist, musste mein Schmiedekorb erst einmal in der Garage sein vorübergehendes Quartier beziehen. Demnächst werde ich mich daran machen, ihn zu dekorieren und dann wird er in den Garten umziehen. Seid Ihr schon gespannt, was ich mit meinem Korb vorhabe?
Das werde ich Euch natürlich demnächst hier zeigen.

Verlinkt mit Freutag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Island 3. und letzter Teil (versprochen)

Salisbury, England

Weit, weit weg…

Sonntag, 11. März 2018
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Frühlingspflanzzeit

Am Freitag war ich im Gartencenter und habe mich mit einer Menge Frühlingsblumen eingedeckt.
Bunte Hornveilchen, vorgezogene Narzissen, rosa Bellies und weisse Perlhyazinthen.
So weit aufgeblüht, wie auf dem Foto sind die Blümchen noch nicht. Gerade mal die grünen Spitzen sind zu sehen. Darauf habe ich beim Einkaufen geachtet.
Eigentlich wollte ich gestern mit den Blumen die Töpfe im Vorgarten und im Eingangsbereich bepflanzen, aber es regnete, regnete und regnete…
Mal sehen, wie es heute wird. Vielleicht hat der Wettergott ja heute ein Einsehen, und spendiert mir und meinem Frühlingsblumen eine Sonnenstunde. 🙂
Drückt mir bitte die Daumen.

Verlinkt mit Sunday Inspiration

Mok di dat kommodig,
Frauke


Spätsommer in Arboretum

Januargarten

Donauwellenmuffins mit Rezept

Dienstag, 6. März 2018
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Elbphilharmonie/Hamburg

Die Elbphilharmonie,
viel besucht, fotografiert, bewundert, geschmäht, unglaublich teuer, und jetzt auch noch von mir gemalt! Das Malthema im Atelier Aqua-Art war „Silhouetten“. Das ist der Grund, warum meine Elphi nicht ganz detailgetreu ausfgeführt worden ist, aber über die reine Silhouette bin ich dann doch ein wenig hinaus gegangen.
Es macht mir einfach zu viel Spaß, Dinge eher genau wiederzugeben, und bei einer solchen Aufgabe geht der Pinsel sozusagen mit mir durch:
Hier noch ein wenig Farbe, dort noch ein Schatten, und da oben könnte ich doch eigentlich auch noch…
So ist es mir jedenfalls beim Malen dieses Bildes ergangen.
Gemalt habe ich auf Leinwand der Größe 70 x 50 Zentimeter mit Acrylfarben, nachdem ich der Leinwand vorher mit Seidenpapier etwas Struktur gegeben hatte. Durch diese Struktur wirkt das Bild so plastisch, und besonders das Wasser bekommt seine besondere Dramatik. Ach ja, und manche der Strukturen erinnern doch an fliegende Möwen, oder?
Wart Ihr schon mal in Hamburg? Oder habt Ihr vielleicht schon mal die Elbphilharmonie besucht?
„The building that puts Hamburg on the Map“
(Dieses Zitat stammt aus einer englischen Tageszeitung, welche weiß ich leider nicht mehr, fand ich aber lustig.)

Verlinkt mit Paint Party Friday

Mok di dat kommodig,
Frauke


Apfelstreusel Cookies

Kunsthandwerkermarkt

An der Ostsee

Sonntag, 4. März 2018
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Eine windige Skulptur

Diese schöne windgebeutelte Skulptur steht am Schönberger Strand in der Nähe von Kiel direkt vor der Seebrücke.
Mir gefällt diese Figur deshalb so gut, weil man genau sehen kann, wie der Wind ihr den Schirm umdreht, und fast aus der Hand pustet. Ich finde, das ganz toll umgesetzt, obwohl die Figur doch so extrem puristisch gestaltet wurde.

Verlinkt mit Sunday Inspirations

Mok di dat kommodig,
Frauke


Amsterdam

Hauswurz mit Windlicht

Waschbär