Donnerstag, 24. Oktober 2019
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Botanische Kostbarkeiten

Immer wieder erstaunt es mich, was für Besonderheiten oder auch Kostbarkeiten die Natur, und in diesem Fall die Flora hervorbringen kann. Sieht diese aufgeblühte Artischocke nicht einfach wundervoll aus? Oder die verschiedenen Arten des Japanischen Losbaums, Clerodendrum… Faszinierend finde ich auch die verschiedenen dekorativen Spielarten des Zierkohls: Und da wir bekanntlich gerade Herbst haben, muss ich hier natürlich unbedingt noch wenigstens eine kleine Auswahl bunter Blätter zeigen, die für mich selbstredend zu den besonderen botanischen Kostbarkeiten gehören. Angefangen mit dem Bild eines Blattes der Kapuzinerkresse nach dem Regen. Und schließlich noch die Bilder eines Baumes, dessen Namen ich nicht kenne und vom Amberbaum: Alle in diesem Beitrag gezeigten Bilder entstanden im Arboretum in Ellerhoop, aus dem ich bereits mehrfach berichtet habe und das ich Euch wieder einmal für einen Ausflug empfehlen möchte.
Das Arboretum bietet rund um das Jahr viel Schönes und Besonderes zu sehen, ganz besonders jedoch im Herbst.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Gemalte Hühner

Ein kleines Stück Waldboden im Glas

Apfel-Hafer-Kekse mit Zimt

Donnerstag, 17. Oktober 2019
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Herbstliche Dekoration mit Kerzen in kleinen Milchflaschen

Auf Pinterest sehe ich des öfteren mehr oder weniger dekorierte Glasflaschen, auf die eine Kerze gesteckt wurde.
Da mir diese Art der kleinen Dekoration so gut gefällt, wollte ich es unbedingt nachmachen, hatte aber immer das Problem, dass meine Kerzen nie in die doch recht weiten Öffnungen der gesammelten Glasflaschen passten. Immer plumpsten sie durch die Öffnung.
Mein Schatzi konnte mir auf dieses Problem angesprochen netter Weise Hilfestellung geben, indem er mir passende Einsätze für meine Flaschen mit dem 3D-Drucker druckte. Glücklich konnte ich nach dieser Lösung in den Garten flitzen und nach der passenden Innendekoration für die Flaschen Ausschau halten. Die Früchte des Hartriegels mit einigen Blättern und etwas Farn erschienen mir passend, und ich steckte sie in die Flaschen. Mit Wasser aufgegossen passierte, was ich mir hätte denken können: Die Pflanzenteile schwammen auf, und meine schöne Deko war dahin. Um das Aufschwimmen zu verhindern befestigte ich deshalb die Früchte und die Blätter mit etwas Draht an kleinen Kieselsteinen und siehe da, sie blieben an Ort und Stelle.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 8. Dezember 2017

Adventskalender 10. Dezember 2017

Regenwolken über der Ostsee

Donnerstag, 10. Oktober 2019
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Freundinnenbasteln, gemeinsames Herstellen von Mosaikkegeln

Schon seit einiger Zeit planten drei meiner Freundinnen und ich ein gemeinsames Mosaik Bastel Treffen.
Jede von Ihnen wollte unter meiner Anleitung einen Mosaikkegel für die Gartendekoration herstellen. Und so kamen wir vor einer Woche zusammen, und es ging (endlich) los. Das erste Treffen fand bei mir zu Hause statt.
Mit frostbeständigem Fliesenkleber wurden verschiedene Materialien, wie Glasnuggets, Kieselsteine, Keramik- und Glasscherben auf Styroporkegel aufgeklebt. Nachdem die Kegel rundherum mit den verschiedenen Materialien beklebt waren, musste der Kleber erst einmal in Ruhe abbinden, bevor wir dann zwei Wochen später ein zweites Mal zusammen kamen, um die Kegel zu verfugen. Am verabredeten Tag regnete es leider ununterbrochen, und da ich die wasserreiche Verfugungsarbeit nicht drinnen machen lassen wollte, verlegten wir unseren Arbeitsplatz kurzentschlossen unter das Carport einer unserer Freundinnen. Wie oben zu sehen wurden die Mosaikkegel erst einmal dick mit weißer Fugenmasse eingekleistert und mussten dann wieder trocknen. Während dessen zogen wir uns ins Haus zurück, zu heißem Kaffee und einem gemütlichen Gläschen Sekt.
Danach ging es wieder ins Carport, und die Mosaike wurden mit viel Wasser vorsichtig gesäubert und anschließend mit trockenen Tüchern poliert. Das gemeinsame Basteln hat uns allen sehr viel Spaß gemacht, und die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Darum haben wir auch verabredet, demnächst gemeinsam weitere Mosaike herzustellen. Es wird also wohl noch mal eine Fortsetzung des Freundinnenbastelns in Sachen Mosaik geben.
Hier jetzt noch ein Foto der fertigen Mosaikkegel: Sind doch ganz toll geworden, oder?
Und eine Fortsetzung folgt ganz sicher.
Liebe Mädels, mir hat es ganz viel Spaß gemacht, mit Euch Mosaike zu basteln. Besonders gefreut habe ich mich über die entstandenen Ergebnisse, und Eure offensichtliche Freude darüber, dass die Mosaike gelungen sind. Also bis bald…

Mok di dat kommodig,
Frauke


Endlich Frühling, Vogelpark und bizarre Flechten

Mosaikarbeiten

Knusprige Haferkekse

Donnerstag, 3. Oktober 2019
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Floristik mit Hagebutten und Hopfen

Auf einem Spaziergang entdeckte ich vor kurzem wunderschönen Hopfen, den ich natürlich sofort mitnehmen musste, um daraus erste herbstliche Floristik zu erstellen. Mit zwei großen Hopfenzweigen dekorierte ich schnell und einfach meinen aus Weinreben gebundenen Kranz: Die kleineren Hopfenstücke band ich zusammen mit den gelben Früchten des Feuerdorns und einigen Minihagebutten zu einem bunten Kranz.

Verlinkt mit Freutag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Saint Dunstan-in-the-East, London

American Pancakes – Blaubeerpfannkuchen auf amerikanische Art

Jetzt geht’s los!

Donnerstag, 26. September 2019
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Sonnenaufgang über der Zugspitze

Anfang September verbrachten Schatzi und ich zusammen mit sechs lieben Freunden eine Woche in Tirol am Fuße der Zugspitze. Wir wohnten in einem netten kleinen familien geführten Hotel in Ehrwald, Österreich, ca. zwei Kilometer entfernt von der Zugspitzbahn.
Innerhalb von zehn Minuten fährt man mit der Gondel hinauf auf den Gipfel, und überwindet damit innerhalb kürzester Zeit einen Höhenunterschied von 2.000 Metern. Für mich war es das allererste Mal, dass ich bewusst in den Alpen oberhalb der Baumgrenze war, und ich kann Euch sagen, ich bin begeistert!
Am Abend zog dann über Ehrwald ein Gewitter auf, und im Anschluss daran leuchtete der Himmel in einem unglaublichen Gelb. So unwirklich, dass es kaum zu glauben ist. Selbst unser einheimischer Wirt stand draußen und hat jede Menge Fotos von diesem wohl überaus seltenen Ereignis gemacht. Die beiden oberen Fotos wurden nicht bearbeitet. Sie zeigen das Bergleuchten genau so, wie wir es an dem Abend gesehen haben. Toll, oder?
Am folgenden Morgen machten wir uns dann schon vor dem Morgengrauen auf zum geplanten Highlight unserer Reise: Zum Sonnenaufgangsfrühstück auf der Zugspitze. Schon um 6.00 Uhr saßen wir in der Seilbahn nach oben und installierten uns strategisch günstig mit Blick nach Osten und warteten auf die Sonne. Um 6.30 Uhr sollte der Sonnenaufgang sein, und hier war sie nun. Kurz blickte sie durch die Wolken hindurch. Nun ist es ja zugegebener Maßen nicht so, dass ich noch nie die Sonne gesehen habe, aber den Sonnenaufgang an diesem besonderen Ort erleben zu dürfen, ist schon etwas ganz Erhabenes.
Anschließend ging es dann auf der österreichischen Seite in ein Restaurant zu einem ausführlichen ganz tollen Frühstück. Es gibt nur ganz wenige Sonntage im Jahr, an denen dieses Frühstück angeboten wird, und man muss es rechtzeitig vorher buchen. Ich kann Euch versichern, es lohnt sich. Auch wenn sich die Sonne vielleicht nicht blicken lassen sollte, denn das Wetter ist hier oben natürlich sehr wechselhaft.
Auf jeden Fall ist der Rundumblick jede Mühe wert.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Arboretum, ein paar Septemberbilder

Iceland small world

Oktoberstimmung