Wien-nachtsmarkt Tour
Nun sind wir schon mitten drin in der gemütlichen Adventszeit. Weihnachtsmärkte, Glühwein und festliche Beleuchtung… wie ich das immer liebe!
Und um in diesem Jahr noch eines drauf zu setzen, haben Schatzi und ich uns eine viertägige Reise nach Wien gegönnt. Für mich aktuell DIE Weihnachtsstadt überhaupt. Das gesamte Stadtzentrum ist übersät mit diversen Weihnachtsmärkten und überflutet von weihnachtlichen Düften. Und dann die Beleuchtung: Einfach unglaublich wie unterschiedlich und kreativ die verschiedenen Straßenzüge und Gassen beleuchtet werden.
Den Höhepunkt des Ganzen bildet dann sicherlich der riesige Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus. Ein richtiges Weihnachtsdisneyland. Ein weiteres Highlight dieser Stadt sind die wunderschönen historischen Gebäude mit all ihrem Stuck und Prunk, der Prater mit seinem tollen Riesenrad, sowie die Kaffeehäuser mit ihren Kaffeespezialitäten und süßen Leckereien. Mein absoluter Favorit ist hier der Apfelstrudel mit einer Kugel Vanilleeis. 😉 Auch eine Fahrt mit dem Riesenrad gehörte zu unserem Programm. Und falls noch jemand einen Tipp braucht, wo man gut Original Wiener Schnitzel essen kann, dann empfehle ich die Gastwirtschaft Steman in der Otto-Bauer-Gasse Nr. 7. Wir haben unseren Wien Ausflug wirklich sehr genossen.
Advent im XXL Format sozusagen.
Inzwischen sind wir wieder zu Hause und demnächst werden Kekse gebacken.
(Dieser Beitrag enthält Werbung, die lediglich meine Meinung widerspiegelt, und die mir nicht bezahlt wird.)
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Neues von den Weihnachtswichteln
Es gibt Neuigkeiten von meinen Weihnachtswichteln, deren Entstehung ich hier bereits gezeigt habe, denn sie haben jetzt ihren Platz vor meiner Haustür gefunden. Ich bepflanzte zwei extra gekaufte Rattankörbe mit Christrosen und silbernem Stacheldraht, bedeckte entstanden Lücken mit Moos und legte einige Zapfen und Kugeln dazu. Etwas rostige Deko in Form eines Sternes und eines Elches vervollständigten das Ganze. Jetzt müssen die extra sehr knospig gekauften Christrosen nur noch aufblühen…
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Waldszene als Adventskranz
In diesem Jahr habe ich einen rustikalen Adventskranz gebastelt, der mit seinem Moos und den rostigen Bäumchen an eine Waldszene erinnert. Gar nicht so glitzernd und glamourös, wie es sonst so meine Gewohnheit ist.
🙂
Als Grundlage für den Kranz dient ein Moosiring mit Plastikunterlage, den ich im Floristikbedarf gekauft habe. Der Ring muss vor dem Bestücken gründlich gewässert werden. Am besten legt man ihn für mindestens zwei Stunden in eine Schüssel mit Wasser. Ich bedeckte den Ring dann vollständig mit zwei verschiedenen Moossorten. Ich benutzte eine Lage flaches Moos und einige Stücke Bollenmoos, das ich genau wie den Ring beim Floristen gekauft hatte. Befestigt wurde das Moos mit selbst gebogenen Krampen aus Draht. Es gibt fertige Krampen zu kaufen, aber da speziell das Bollenmoos sehr dick ist, ist es besser, den Draht in der gewünschten Länge selbst zurecht zu biegen. Zum Verzieren hatte ich mir einige mit Flechten bewachsene Zweige von meinem alten Pflaumenbaum abgeschnitten. Zusätzlich sollten die Zweige unbedingt so aussehen, als ob sie mit etwas Schnee bedeckt wären. Um das zu erreichen, gab ich stellenweise dicken Klebstoff auf die Zweige, und schüttete dann üppig Kunstschnee darüber. Ebenfalls mit gebogenem Draht wurden die Zweige nach dem Trocknen auf dem Moosring befestigt. Vervollständigt wurde der Kranz durch einige rostige Tannenbäumchen, einem Hirschen und Glasbehältern für die Kerzen.
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Weihnachtswichtel
Am Anfang war ein schlichtes Holzbrett, das in Dreiecke gesägt wurde, um dann zu Weihnachtswichteln umgestaltet zu werden. Insgesamt sechs solcher Dreiecke 50 Zentimeter lang und an der Basis sieben Zentimeter breit hat der Vater meiner Freundin für uns gesägt. Die Holzdreiecke wurden dann mit Raspel, Feile und Sandpapier entgratet und geglättet und dann bekamen sie an der Basis alle ein Bohrloch für die Metallstäbe, die mein Bruder beigesteuert hatte. Mit Acrylfarben malten wir die Dreiecke leuchtend rot an und stellten sie dann zum Trocknen in die Flaschen einer leeren Getränkekiste. Durch das Fenster oben könnt Ihr sehen, dass an unserem Basteltag richtiges Schietwetter herrschte, so dass wir die Trockenzeit unserer Wichtel erst mal dafür nutzten, es uns bei Kaffee und Kuchen so richtig gemütlich zu machen.
😉
Anschließend ging es dann mit der Wichtelmalerei weiter: Drei Wichtel blieben schließlich bei mir, die anderen drei nahm meine Freundin natürlich mit nach Hause. Meine Wichtel sollen die Dekoration vor der Haustür ergänzen. So ganz genau habe ich mich noch nicht entschieden, wo sie hin sollen. Sobald ich sie draußen dekoriert habe, werde ich Euch berichten. Dann wird es Neues von den Weihnachtswichteln geben.
Ihr dürft also gespannt sein…
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Erste winterliche Dekoration vor der Haustür
Draußen herrscht so richtiges November Schmuddelwetter, aber so allmählich kann man schon mal an den Advent denken und vor der Haustür für ein klein wenig Glanz und Glitzer sorgen. Beim letzten Waldspaziergang sammelte ich Lärchenzapfen, welche ich jetzt zusammen mit etwas Moos, Hyazinthenzwiebeln, Tannenzweigen und einigen silbernen Ornamenten winterlich arrangierte.