Dienstag, 9. Juni 2020
0

Wolken, Möwen und Meer

Für mich hat das Glück sechs Buchstaben:
OSTSEE!

Wobei ich gestehen muss, dass ich die Nordsee genau so zu schätzen weiß…
Da ich jedoch ganz nah bei der Ostsee aufgewachsen bin, ist dies für mich das wahre Strandfeeling.

Und was gehört natürlich neben Wasser und Wellen unweigerlich zu einem erfüllten Strandtag dazu?
Richtig: Wolken und Möwen.

Ach ja, und natürlich meine nicht mehr ganz so heimliche Leidenschaft: Steine sammeln…

Zum Glück sind die Strände in Schleswig-Holstein derzeit wieder offen, so dass einem wunderbaren Strandtag nichts mehr entgegen steht. Und da es zumindest mich in diesem Jahr absolut nicht ins Ausland zieht, außer vielleicht zu einem Tagesausflug eben über die Grenze nach Dänemark, zeige ich heute Ostsee Sehnsuchtsbilder.

🙂

Mok di dat kommodig,
Frauke


Winter

Rosenkissen

Endlich Frühling, Vogelpark und bizarre Flechten

Dienstag, 2. Juni 2020
1

Saftiger Blaubeerkuchen in der Kastenform

Noch immer bestimmt die Pandemie unser Leben und Wirken. Für mich besteht ein Teil dieser ungewöhnlichen Zeit darin, möglichst täglich etwas Leckeres auf den Kaffeetisch zu bringen. Und so habe ich schon wieder gebacken, und teile das Rezept für diesen tollen Blaubeerkuchen gerne mit Euch.

Man nehme:
160 Gramm zimmerwarme Butter,
3 Eier,
160 Gramm Puderzucker, plus etwas Puderzucker zum Bestäuben,
1 Packung Vanillezucker,
1 Priese Salz,
Saft und abgeriebene Schale einer Biozitrone,
270 Gramm Mehl,
1/2 Packung Backpulver,
150 Gramm griechischer Joghurt (10 % Fettanteil),
200 Gramm frische Blaubeeren

Butter, Puderzucker, Vanillezucker und das Salz schaumig rühren und nach und nach die Eier hinzufügen. Fleißig weiterrühren, bis die Eier gut untergemischt sind und alles schön fluffig ist.
Zitronensaft und -schale hinzufügen und unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und zusammen mit dem griechischen Joghurt ebenfalls unterrühren.

Jetzt eine kleine Menge des Teiges in eine gefettete Kastenform geben und mit einem Teil der vorher in Mehl gewälzten Blaubeeren bestreuen.

Das Mehl bewirkt, dass die Blaubeeren nicht absinken, sondern schön an Ort und Stelle bleiben. Wer will schon einen Kuchen, bei dem alle Früchte bis an den Boden durchgewandert sind?
Teig und Blaubeeren werden jetzt weiter schichtweise eingefüllt, dabei mit einer Teigschicht enden, und den Kuchen dann bei 170 Grad Heißluft ca. 60 Minuten backen. Garprobe nicht vergessen.

Den fertigen Kuchen wegen der Optik noch mit etwas Puderzucker bestreuen.
Et voila!

Mok di dat kommodig,
Frauke


Leckere Marzipanmuffins

Frohe Weihnachten

Jahresrückblick 2017

Mittwoch, 27. Mai 2020
0

Glyzerinseife mit Blümchen

Immer auf der Suche nach Anregungen und Ideen stieß ich vor kurzem auf dem Blog Smillas Wohngefühl auf eine Anleitung für hübsche selbst gemachte Seifen, sozusagen mit Innenleben.

Sofort habe ich mir die dazu nötige Glyzerinseife bestellt, bin im Garten auf die Suche nach Blümchen und hübschen Blättern gegangen und habe losgelegt.

Meine eigenen Seifen sind dabei sehr unterschiedlich ausgefallen, denn was ich nicht gewusst habe ist, dass manche Blumen und Blätter die Hitze der flüssigen Seife nicht vertragen und zusammenschrumpeln, oder schwarz werden.

Etliche sind jedoch trotzdem sehr hübsch geworden, und die nicht ganz so hübschen werde ich natürlich trotzdem verwenden. Toll, dass ich die Seifen samt Anleitung entdeckt habe.

Die Anleitung für diese Blümchenseifen könnt Ihr Euch diesmal direkt bei Smilla ansehen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Sonntagsinspiration

Offener Garten

Freitagsblumen mit Dahlien

Dienstag, 12. Mai 2020
1

Der Garten im Mai

Heute gibt es von mir ein aktuelles Garten Update. Ein Maidate, oder Mupdate sozusagen…
An der Pergola und am Pavillon steht der Blauregen in voller Blüte.

Auch der Rhododendron lässt sich nicht lumpen und steuert ordentlich viele pinke Blüten hinzu.

Dazu gesellen sich meine geliebten Allium Blüten, von denen ich jeden Herbst welche dazu pflanze.

Und über allem trohnt wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt der frisch dekorierte Kranz an der Schmiedestange.

Unbedingt zeigen muss ich Euch auch noch meinen Miniteich in der Zinkwanne, denn auch der hat den letzten Winter super gut überstanden.

Ist es nicht jedes Jahr wieder ein absolutes Wunder, wie sich die winterlich kahlen und leeren Beete im April/Mai sozusagen aus dem Nichts füllen, blühen und wuchern?

Verlinkt mit Garten-Deko Blog

Mok di dat kommodig,
Frauke


Ein Gewitter zieht auf

Holunderblütensirup

Geschnitzer Kürbis mit Irokesenfrisur

Dienstag, 5. Mai 2020
0

Blaubeerkäsekuchenmuffins und duftender Lorbeer

Und schon wieder habe ich gebacken.
Super leckere, saftige Käsekuchenmuffins mit Blaubeeren aber ohne Boden.

Das Rezept für die Muffins fand ich vor einiger Zeit irgendwo im Netz, die Blaubeeren habe ich nach eigenem Entschluss hinzugefügt, das macht die Kuchen wunderbar saftig und vielleicht auch ein klein wenig gesund. 😉

Für die Käsekuchen Blaubeermuffins braucht man nur ganz wenige Zutaten:

160 Gramm Zucker,
2 Esslöffel Grieß,
2 Eier,
1 Packung Vanillepuddingpulver,
600 Gramm Magerquark.
5 Teelöffel neutrales Öl
und 500 Gramm Blaubeeren

Zuerst werden Quark, Öl und die Eier mit dem Schneebesen der Küchenmaschine oder mit der Hand schön glatt miteinander verrührt. Zucker, Grieß und Puddingpulver werden untergerührt, und zum Schluss werden die Blaubeeren untergehoben.
Der fertige Teig wird auf 12 Muffinförmchen verteilt, und diese werden im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober- Unterhitze für etwa 35 Minuten gebacken.
Leider kleben die fertigen Kuchen fast untrennbar an den Papierförmchen, was der Optik nicht wirklich gut tut, den Geschmack jedoch nicht beeinträchtigt. Darum gibt es hier auch leider nur Fotos der Muffins im Papier. Zum Ausgleich zeige ich deshalb noch ein kleines DIY mit Lorbeer:

Der echte Lorbeerstrauch in meinem Garten war inzwischen sehr groß geworden, so dass ich mich entschloss, ihn kräftig zurück zu schneiden. Zum Wegschmeißen waren mir die abgescnittenen zweige viel zu schade, und ich fädelte die Lorbeerblätter zu zwei einfachen Kränze auf.

Dazu werde die Blätter von den Zweigen abgeschnitten und dann einfach auf ein nicht zu dünnes Stück Draht aufgefädelt. am Ende die beiden Drahtenden zusammen tüddeln, eine Schleife mit Heißkleber an die Verbindungsstelle kleben, und wenn man hat noch einen hübschen Knopf oder Ähnlichen zur Deko anbringen.

Und schon ist ein schöner wunderbar duftender Lorbeerkranz fertig.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Lichterfest im Arboretum

Leuchtender Traumfänger für die Adventszeit

American Pancakes – Blaubeerpfannkuchen auf amerikanische Art