Dienstag, 26. Januar 2021
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Hyazinthen dekoriert

Neulich ergatterte ich beim Einkaufen einige Töpfe mit vorgezogenen Hyazinthen. Die kamen mir gerade recht, um ein wenig Spätwinter, oder vielleicht auch schon etwas Frühling ins Haus zu holen.

Ich verpackte die Zwiebeln in etwas Moos und setzte sie dann in zwei schöne Gläser. Beim Spaziergang fand ich einen Busch, der über und über mit den wunderschönsten Flechten überwachsen war. Davon nahm ich einige kleine Zweige mit, und zusammen mit einigen Zapfen dekorierte ich damit meine Hyazinthengläser.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Besuch im Hamburger Rathaus

Quitten-Apfel-Marmelade

Landhimmel

Dienstag, 19. Januar 2021
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Winterlinge selbst gebastelt

Immer noch im Corona Lockdown kann man sich nicht mal ein paar bunte Frühlingsblumen kaufen. Da ich aber unbedingt ein paar Farbtupfer auf meinem Esstisch haben wollte, kam ich auf die Idee, meine Blümchen dann eben selbst zu basteln.
Das benötigte Material fand ich zum Glück noch in meinem Fundus, und so konnte es dann auch sofort losgehen.

Krepppapier in grün und gelb, Pfeifenreiniger, dünner Bindedraht, Floristenband, Lineal, Schere, Bleistift, Rundzange und einige Zapfen zum Dekorieren.
Außerdem noch ein Töpfchen, eine kleine Tasse oder eine Schüssel in der die fertigen Blumen arrangiert werden können, und dazu etwas Steckschaum und Moos. Der Steckschaum kann leicht durch eine Handvoll Sand ersetzt werden, oder man stellt die Winterlinge einfach in eine kleine Vase.

Los geht es damit, dass das Krepppapier zurechtgeschnitten wird. Dazu habe ich Euch diese kleine, wenig professionelle Darstellung gebastelt:

Ihr seht schon, man braucht einige Papierstücke, und das Ganze ist dann auch ein wenig fummelig zu machen, aber gemütlich abends vor dem Fernseher mag ich solche kleinen Arbeiten sehr gerne, und komme dann sehr viel weniger in die Versuchung, mir irgendwelche Snacks zu suchen, was ja nach den Feiertagen auch nicht zu verachten ist, oder? 😉

Jetzt aber an die Arbeit:
Zuerst wird mit der Rundzange eine kleine Öse an das Ende des Pfeifenreinigers gedreht. Diese braucht man als Stopper für die folgenden Schritte.

Unter die Öse wickelt man jetzt die vorbereiteten Papierstücke für die Staubgefäße. Zuerst das Grüne, dann das Gelbe. Mit einem kleinen Stück Draht wird dies dann fixiert.
Als nächstes kommen die Blütenblätter und dann die grünen Kelchblätter dran. Beide um den vorbereiteten Pfeifenreiniger legen, dabei das Papier ein wenig zusammenschieben, damit die Blätter nicht zu sehr überlappen. Und diese wiederum mit einem Stück Draht befestigen.

Anschließend den Blütenkelch mit dem Draht und den Pfeifenreiniger mit etwas Floristenband umwickeln, die Blättchen ein wenig zurechtziehen, und fertig ist der erste Winterling.
Meine Winterlinge wurden danach in kleinen Esspressobechern arrangiert, die ich vor kurzem beim Discounter entdeckte. Ich benutzte dafür etwas Trockensteckmasse, die ich mit verschiedenen Moosen abdeckte. Einige Zapfen und Äste vom letzten Spaziergang ergänzen das Ganze.

Auf die gezeigte Art kann man alle möglichen verschiedenen Blumen basteln. Gezeigt habe ich vor einiger Zeit schon meine Schneeglöckchen. Vielleicht habt Ihr Lust, Euch die auch einmal anzuschauen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 19. Dezember 2017

Adventskalender 2. Dezember 2017

Robustpferde in der Geltinger Birk

Mittwoch, 13. Januar 2021
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Kubismus, inspiriert durch Georges Braque.

Mein heute gezeigtes Bild entstand nach einer Aufgabenstellung der Künstlerin Mouna Ramcke vom Atelier Aqua Art in Pinneberg, allerdings aufgrund des Lockdowns im Home Office.

Es handelt sich um Mixed Media Bild auf dunkler Leinwand der Größe 60 x 80 Zentimeter. Verwendet wurde neben Acrylfarbe Wellpappe und verschiedenes Strukturpapier.

Nachdem die Leinwand grob eingeteilt war, wurden einzelne Bereiche mit vorgezeichneten Motiven und/oder verschiedenen Papieren gefüllt. Nach und nach entwickelte sich dann so etwas wie eine Eigendynamik, durch die am Ende das fertige Bild gestaltet wurde.

Verlinkt mit PaintPartyFriday

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 6. Dezember2017, Nikolausi!

Allium (Zierlauch)

Rebenkranz

Freitag, 11. Dezember 2020
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Knusprige Haferkekse

Winterzeit, und vor allem die Adventszeit ist ja die absolute Keksezeit. Also habe ich mich auch wieder wie jedes Jahr daran gemacht, verschiedene Rezepte auszuprobieren.
Entstanden sind dabei als erstes wunderbar duftende leckere Haferkekse.

Hafer ist aufgrund seiner Nährstoffbilanz ein sehr gesundes Getreide. Er enthält sehr viele Ballaststoffe und Mineralstoffe wie Magnesium, Phosphor, Eisen und Zink, sowie wertvolle Vitamine. Von allen Getreiden hat Hafer den höchsten Vitamin B 1- und B 6-Gehalt. Was liegt also näher, als sich alle diese Vorteile in leckeren Keksen zu Gute kommen zu lassen?

Für die Kekse braucht Ihr die folgenden Zutaten:

150 Gramm Butter,
150 Gramm Zucker,
1 Ei,
1 Prise Salz,
120 Gramm Mehl,
6 Gramm Backpulver,
100 Gramm Haferflocken (ich mag die zarten am liebsten),
50 Gramm getrocknete Cranberrys
und 50 Gramm Rosinen.

Butter und Zucker werden schaumig gerührt, Ei und Salz hinzufügen und untergerührt. Mehl und Backpulver werden gemischt, gesiebt und zusammen mit den Haferflocken untergerührt.
Zum Schluss die Cranberrys und die Rosinen unterkneten.
Den Teig zu einer Stange rollen und über Nacht in den Kühlschrank geben. Am nächsten Tag Scheiben abschneiden und diese bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 15 Minuten backen.

Zum Schneiden des Teiges habe ich ein richtig scharfes Wellenschliffmesser verwendet, das auch mit den eingekneteten Früchten kurzen Prozess gemacht hat.
Und Achtung, die Kekse laufen beim Backen noch auseinander, also legt sie mit richtig viel Abstand auf das Backblech.

Oben könnt Ihr sehen, was passiert, wenn man sie zu dicht zusammen legt.
(Geschmeckt haben sie aber trotzdem.)

Dann wünsche ich Euch jetzt viel Spaß beim Nachbacken und vor allem beim Kekse Essen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Coladosendeko

Herbstliche Dekoration mit Kerzen in kleinen Milchflaschen

Blaumeisen

Freitag, 4. Dezember 2020
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Knusper knusper knäuschen, wer knabbert an meinem Häuschen? Pfefferkuchenhaus aus Ton.

Dieses kleine Pfefferkuchenhaus stellte ich vor einiger Zeit aus Ton her. Dazu fertigte ich noch einige kleine verschneite Tannenbäumchen aus dem gleichen Material.

Und damit meine kleine Winterlandschaft nicht bei jeder Bewegung ein Kunstschneegestöber auslöst, entschied ich mich, diese mit zwei Glaskuppeln zu schützen.

Dazu arrangierte ich noch eine kleine Lichterkette, und meine Winter- Weihnachtsdekoration war fertig.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Bepflanzter Korb aus lauter Zapfen

Ein ungewöhnlicher Frühling

Traumhaus in Afrika