Dienstag, 23. August 2022
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Ein ganzer Korb voll Sommer

Kennt Ihr Rainfarn?
Das ist dieses leuchtend gelbe Kraut mit den Knopfblüten und dem wunderbaren Duft, das im Hochsommer überall blüht. Mich fasziniert diese Pflanze jedes Jahr aufs Neue und so bin ich losgezogen, und habe mir einen ganzen Korb voll davon gepflückt.

Und wie dann schon mal unterwegs war, bin ich auch gleich noch auf ein nahe gelegenes Dahlienfeld gegangen, um dort für kleines Geld noch einen ordentlichen Dahlienstrauß zu pflücken.

Die Dahlien verteilte ich einfach auf verschiedene Vasen und in eine Steinschale, die ich Euch noch nicht gezeigt habe. Der Beitrag dazu steht noch aus…
Mit dem Rainfarn allerdings hatte ich etwas andere Pläne: Einen Teil schnitt ich auf die gleiche Länge zu, und stellte die so entstandenen Sträuße einfach in zwei Keramikvasen, in denen sie jetzt schön trocknen können.

Einen weiteren Teil wand ich einfach um einen Drahtring zu einem zugegebener Maßen etwas unordentlichen Kranz.

Die übrig gebliebenen Reste kamen in eine kleine Vase, und verschönern jetzt meinen Arbeitstisch im Garten.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Moosente in Herbst

Adventskalender 23. Dezember 2017

Magna Carta

Dienstag, 16. August 2022
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Island, des Teufels Küche

Und immer noch fasziniert mich Island! (Ich könnte schon wieder die Koffer packen, und hinreisen…)
Ich kann gar nicht so genau sagen, was mich an Island nicht loslässt. Es muss diese Andersartigkeit sein. Und das Andersartigste überhaupt sind ja wohl die Geothermalfelder. Da kommt man sich wirklich so vor, als sei man in der Küche des Teufels persönlich.

Während unserer Kreuzfahrt mit der Norönna hatten Schatzi und ich Gelegenheit, das Hverarönd-Geothermalfeld im Nordosten Islands zu besuchen. Dort blubbert, dampft und brodelt es überall, und es stinkt! Nach Schwefel und Schlimmerem.
Ich bin sicher, dass es nicht gesund sein kann, sich dort lange aufzuhalten, aber es war trotzdem ein Erlebnis, das ich um nichts auf der Welt missen möchte.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Island Teil 2

Neue Gartendeko aus der Schmiede

Von verunglückten Keksen und (an-) gebrannten Mandeln, oder: Blogger haben es auch nicht immer leicht.

Dienstag, 9. August 2022
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Sukkulenten im Mosaikring

Nachdem ich meine bereits gezeigten Mosaikherzen gebastelt hatte, entstanden noch weitere Mosaike auf die gleiche Art wie die Herzen, diesmal als eine Art Umrahmung für einige Sukkulenten.

Viel zu erklären oder beschreiben gibt es diesmal nicht, also lasse ich mal einfach die Bilder für sich sprechen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Fette Henne verarbeitet

Cloche aus Aluminiumdraht

Castello Murat

Dienstag, 2. August 2022
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Neuer Kranz aus Weinreben

In der letzten Woche habe ich Euch die Entstehung zweier Herzmosaike gezeigt. Eines davon habe ich gleich, sogar noch vor dem Fotografieren in einem selbst gebundenen Kranz aus Weinreben befestigt, und das Ganze an die Flechtwand in den Garten gehängt.
Heute will ich Euch noch schnell zeigen, wie der Kranz selbst entstand ist.

Alles begann mit einem Haufen Weinranken, die ich von meiner Nachbarin bekam.

Macht ja nicht wirklich viel her, oder?
Nachdem ich die Blätter entfernt hatte, sahen die Weinranken auch nicht wirklich vielversprechender aus.

Durch geduldiges ineinander Drehen und Winden entstand dann dieser Kranz aus den frischen Ranken. Interessant finde ich, dass die Weinranken am Anfang noch ganz unterschiedlich gefärbt sind. Nach ein paar Tagen werden sie dann alle ganz braun, was ich dann auch viel hübscher finde.
Um den Kranz etwas zu stabilisieren, und weil ich dachte, es könnte ganz nett aussehen, umwand ich den Kranz anschließend noch mit einem Band.

Und so ist nun das Ergebnis vor dem endgültigen Trocknen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Hochprozentiges Give-Away

Rhabarber Galette

Inspirierender Herbst

Montag, 25. Juli 2022
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Bunte Mosaikherzen

Hallo Ihr Lieben,
heute zeige ich Euch mal wieder, wie ein buntes Mosaik entsteht, dass ich dann als Dekoration für meinen Garten verwendet habe.
Beginnen wir mit dem Material:

Ich verwendete bunte Glasstücke, verschiedene Glasmuggel sowie einen Teil meines gesammelten Strandglases. Als Unterlage für das Mosaik diente mir ein Styroporherz.

In die Rückseite des Styroporherzens steckte ich einige Pinnadeln als Abstandhalter, damit es mir beim Arbeiten nicht am Tisch festklebt. Stück für Stück bestrich ich das Herz dann mit Fliesenkleber und legte die Mosaikteilchen dicht an dicht auf.

Wie Ihr seht, befestigte ich das fertige Mosaikherz dann in einen Kranz aus Weinreben, den ich zuvor selbst gewunden hatte. Leider hatte ich vorher nicht daran gedacht, das Herz zu fotografieren, aber so kann man es hoffentlich auch ganz gut sehen.

Es entstand dann gleich noch ein andersfarbiges Mosaikherz, das auch sofort seinen festen Platz in meinem Garten fand.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Winterlinge selbst gebastelt

Kurzurlaub in Kalabrien

Vincents alte Schuhe