Mandarinen Studie
Heute habe ich mich bemüht, für Euch ein kleines Ding groß in Szene zu setzen.
Ist es nicht absolut faszinierend, wie sich alltägliche Dinge verändern und zum Teil geradezu unkenntlich werden, wenn man sie vergrößert?
Makroaufnahmen faszinieren mich schon lange, aber bisher hatte ich einfach nicht die nötige Ausrüstung, um selber derartige Bilder aufnehmen zu können.
Das ist jetzt ganz spontan anders geworden, denn nach meinen enttäuschenden Versuchen, Schneeflocken zu fotografieren, habe ich mich (endlich) entschieden, dass eine neue Kamera mit Makroobjektiv angeschafft werden muss.
Und hier zeige ich Euch nun meine ersten Ergebnisse:
Bei der Suche, was ich denn nun als erstes fotografieren soll, ist mein Blick auf eine Mandarine gefallen.
Ich denke, die Bilder sind wohl noch ausbaufähig, bin aber mit der ersten Ausbeute schon ganz zufrieden.
So, und nun schick ich diesen Beitrag noch schnell zu Lotta, die sammelt in dieser Woche nämlich Makroaufnahmen.
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Liebe Frauke,
interessant, deine Makroaufmnahmen. Du hast recht, eine Mandarine kann ich auch nicht mehr erahnen. Aber ich freue mich auf weitere Experimente von dir.
LG Beate
Vielen Dank, liebe Beate
mal sehen, was mir demnächst so einfällt.
Dir erstmal einen schönen Abend.
Ganz liebe Grüße
Frauke
….da bleibt einem aber der Mund offen – also mir auf alle Fälle. Man möchte nicht glauben, dass etwas das gut schmeckt in der Vergößerung noch besser ausschaut!!!! – (und den Speichelfluss derart anregt…;-)
Schönen Gruß,
Luis
Also, deine erste Makroausbeute ist dir voll gut gelungen. Besonders das erste und vor allem das letzte Bild gefallen mir super. Es sind einfach tolle ungewöhnliche Anblicke einer gewöhnlichen Mandarine.
Hallo Frauke, schöne Mandarinenmarcros hast du da gefunden, dabei habe ich deinen Willkommensgruß gelesen und fühlte mich sofort eingeladen und ganz kommodig 😉
Komme gern mal wieder…
Lieber Gruß Katja
Vielen Dank für Deine netten Worte, liebe Katja
Ich freue mich sehr über Deinen Besuch und natürlich über Deinen Kommentar.
Herzliche Grüße
Frauke