Kekse im Vergleich

erstellt am 17.01.2017 von Frauke | Kategorie(n): Essen und Trinken

Erinnert Ihr Euch an die bretonischen Kekse, die ich im Sommer gebacken hatte?
Die Traou Mad nach dem Rezept von Bernard?
Inzwischen war eine liebe Kollegin von mir in der Bretagne und hat mir von dort eine Schachtel der Original Kekse mitgebracht.

keksschachtel_660x523

Und sie hat mir einige Fotos aus der Bretagne zur Verfügung gestellt:bretagne_66x514

traou-mad_660x516

Tja, und was lag nun näher, als Traou Mad zu backen, und diese direkt mit dem Original in einer Art Verkostung zu vergleichen?
Gesagt, getan: Also wurden Kekse gebacken! Leider nicht sofort, denn es lag so viel anderes an, aber inzwischen bin ich endlich dazu gekommen.
Und hier sind sie nun noch einmal, meine frischen Traou Mad Kekse nach Bernard:

eigene-kekese_660x495

Im Vergleich dazu hier das Original:

ausgepackt_660xe495

kekse-in-folie_660x495Die bretonischen Kekse waren verpackt in einer schönen Pappschachtel, und dann sind immer vier Stück in eine Folie eingeschweißt worden, was ich sehr praktisch finde, dann kann man immer eine kleine Portion auspacken, während die Anderen frisch bleiben.

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Rein optisch unterscheiden sich die selbstgebackenen ja schon etwas von den gekauften Keksen, aber geschmacklich gibt es so unglaublich es klingen mag, kaum einen Unterschied. Wenn überhaupt, dann würde ich sagen, die selbst gebackenen Kekse schmecken einen winzigen Ticken besser. Das liegt aber sicher hauptsächlich daran, dass sie bei der Verkostung ganz frisch, und fast noch warm, eben direkt aus dem Ofen kamen, während es sich bei den Original Keksen ja um eine Konserve handelt.

Mein Fazit also: Bernards Rezept ist ein voller Erfolg!

Bravo, Bernard!

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Mok di dat kommodig,
Frauke
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