Je suis Paris
Gestern drangen peu à peu die schrecklichen Nachrichten aus Paris zu mir durch.
Ich war gerade dabei, den Esstisch zu decken, weil sich vier gute Freundinnen zu einem ausführlichen gemeinsamen Frühstück angekündigt hatten.
Wie dicht gerade an diesem Tag die Freude und die Trauer nebeneinander liegen…
Ich habe einige französische Freunde, und habe selbst wunderschöne Tage in Paris verbracht.
Paris liegt mir am Herzen.
Und nun ist diese wunderschöne Stadt zum wiederholten Male Opfer des Terrors geworden.
Schock, Trauer, Betroffenheit, Ohnmacht, aber auch Angst…
Was bleibt, ist die immerwährende Hoffnung, dass die Menschen irgendwann in der Lage sein werden, friedlich zusammen zu leben.
Dass Unterschiede und Andersartigkeit nicht als Makel angesehen und sogar bekämpft werden, sondern als das, was sie nun einmal sind,
Unterschiede eben.
Bis dahin werde ich versuchen, mir meine ḱleine Welt so nett und angenehm wie möglich, zu gestalten, ohne andere Menschen zu verletzen.
In diesem Sinne:
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