Ingwerkekse

erstellt am 06.12.2016 von Frauke | Kategorie(n): Essen und Trinken

Während unseres Besuchs in Südafrika bekam ich einmal super- mega leckere Ingwerkekse angeboten.
Ich lieeeebe Ingwer geradezu. Dieser ganz besondere Geschmack, und dazu die Schärfe…
Einfach toll!
Schade nur, dass meine Familie diese Vorliebe ganz und gar nicht mit mir teilt, was mich allerdings nicht davon abhält, Ingwerkekse selber zu backen. Esse ich die Kekse eben alleine, oder ich nehme sie mit ins Büro, mal sehen, was die Kollegen dazu sagen…
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Mir jedenfalls schmecken die Ingwerkekse ganz großartig.

Falls es unter meinen Lesern irgendwelche Ingwerfreunde geben sollte, so will ich Euch das Keksrezept natürlich nicht vorenthalten:
Zuerst schält man ein etwa zwei Zentimeter großes Stück frischen Ingwer (nach Geschmack auch gerne mehr) und reibt diesen möglichst fein.
Zusammen mit 150 Gramm braunem Zucker,
einer Prise Salz und
200 Gramm weicher Butter wird der Ingwer in eine Rührschüssel gegeben.
Anschließend gibt man 300 Gramm Mehl und
eine Packung Backpulver hinzu und verarbeitet alles zunächst mit dem Rührbesen zu einem gleichmäßigen schweren Teig.

Am besten arbeitet man am Schluß mit den Händen, weil die Küchenmaschine oder das Rührgerät überfordert sein könnten.

Und mit den Händen geht es gleich weiter: Man formt nämlich jetzt etwa Walnuss große Kugeln, die mit einer Gabel auf ca. 1 Zentimeter Höhe heruntergedrückt werden.

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Die vorgeformten Teiglinge werden mit GROSSEM Abstand (glaubt mir, ich weiß, wovon ich spreche…) auf ein Backblech gelegt, und bei 180 Grad Umluft ca. 12 Minuten gebacken, bis sie goldbraun sind.

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kekse-draufsicht-2_660x456Nach dem Abkühlen gibt man die Kekse in eine gut schließende Dose, damit sie schön knusprig bleiben.

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Und dann lasst es Euch man gut schmecken.
Ingwerfreunde werden sicherlich begeistert sein.

Wie ist das bei Euch?
Mögt Ihr Ingwer, oder seid Ihr da ganz auf Seiten meiner Familie, und findet ihn scheußlich?

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Mok di dat kommodig,
Frauke
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3 Kommentare zu “Ingwerkekse

  1. Ich liebe Ingwer auch sehr. Mein Sohn (5) teilt meine Neigung und darum werden wir heute Abend auf jeden Fall dein tolles Rezept ausprobieren.

    Liebe Grüße
    Lyn

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