Dienstag, 30. August 2022
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Dekorierte Steinschale

Vor einiger Zeit entdeckte ich diese tolle Schale aus Stein. Die musste ich unbedingt kaufen, wusste aber noch nicht so genau, was ich damit anfangen könnte. Das blieb auch eine ganze Weile so, bis ich in diesem Jahr endlich auf die Idee kam, die Schale mit Blüten, Muscheln und Seeigelschalen zu dekorieren.

Hier seht Ihr meine erste Variante, einfach mit ein paar Blüten aus dem Garten. Später nutzte ich dann schönere Blüten von einem nahegelegenen Dahlienfeld, von dem man für kleines Geld die Blumen selbst schneiden kann.

Mok di dat kommodig,
Frauke


An der Nordseeküste…

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Silberdraht im Glas

Dienstag, 23. August 2022
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Ein ganzer Korb voll Sommer

Kennt Ihr Rainfarn?
Das ist dieses leuchtend gelbe Kraut mit den Knopfblüten und dem wunderbaren Duft, das im Hochsommer überall blüht. Mich fasziniert diese Pflanze jedes Jahr aufs Neue und so bin ich losgezogen, und habe mir einen ganzen Korb voll davon gepflückt.

Und wie dann schon mal unterwegs war, bin ich auch gleich noch auf ein nahe gelegenes Dahlienfeld gegangen, um dort für kleines Geld noch einen ordentlichen Dahlienstrauß zu pflücken.

Die Dahlien verteilte ich einfach auf verschiedene Vasen und in eine Steinschale, die ich Euch noch nicht gezeigt habe. Der Beitrag dazu steht noch aus…
Mit dem Rainfarn allerdings hatte ich etwas andere Pläne: Einen Teil schnitt ich auf die gleiche Länge zu, und stellte die so entstandenen Sträuße einfach in zwei Keramikvasen, in denen sie jetzt schön trocknen können.

Einen weiteren Teil wand ich einfach um einen Drahtring zu einem zugegebener Maßen etwas unordentlichen Kranz.

Die übrig gebliebenen Reste kamen in eine kleine Vase, und verschönern jetzt meinen Arbeitstisch im Garten.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Schmetterling hinter Glas

Island, des Teufels Küche

Dekorierter Drahtkorb mit Glaseinsatz

Dienstag, 16. August 2022
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Island, des Teufels Küche

Und immer noch fasziniert mich Island! (Ich könnte schon wieder die Koffer packen, und hinreisen…)
Ich kann gar nicht so genau sagen, was mich an Island nicht loslässt. Es muss diese Andersartigkeit sein. Und das Andersartigste überhaupt sind ja wohl die Geothermalfelder. Da kommt man sich wirklich so vor, als sei man in der Küche des Teufels persönlich.

Während unserer Kreuzfahrt mit der Norönna hatten Schatzi und ich Gelegenheit, das Hverarönd-Geothermalfeld im Nordosten Islands zu besuchen. Dort blubbert, dampft und brodelt es überall, und es stinkt! Nach Schwefel und Schlimmerem.
Ich bin sicher, dass es nicht gesund sein kann, sich dort lange aufzuhalten, aber es war trotzdem ein Erlebnis, das ich um nichts auf der Welt missen möchte.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Wie wäre es mal mit ein bisschen Sommer?

Adventskalender 20. Dezember 2017

Eine Armee aus Terrakotta

Dienstag, 9. August 2022
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Sukkulenten im Mosaikring

Nachdem ich meine bereits gezeigten Mosaikherzen gebastelt hatte, entstanden noch weitere Mosaike auf die gleiche Art wie die Herzen, diesmal als eine Art Umrahmung für einige Sukkulenten.

Viel zu erklären oder beschreiben gibt es diesmal nicht, also lasse ich mal einfach die Bilder für sich sprechen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Rhabarber-Waldmeister Marmelade

American Pancakes – Blaubeerpfannkuchen auf amerikanische Art

Flieger…

Dienstag, 2. August 2022
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Neuer Kranz aus Weinreben

In der letzten Woche habe ich Euch die Entstehung zweier Herzmosaike gezeigt. Eines davon habe ich gleich, sogar noch vor dem Fotografieren in einem selbst gebundenen Kranz aus Weinreben befestigt, und das Ganze an die Flechtwand in den Garten gehängt.
Heute will ich Euch noch schnell zeigen, wie der Kranz selbst entstand ist.

Alles begann mit einem Haufen Weinranken, die ich von meiner Nachbarin bekam.

Macht ja nicht wirklich viel her, oder?
Nachdem ich die Blätter entfernt hatte, sahen die Weinranken auch nicht wirklich vielversprechender aus.

Durch geduldiges ineinander Drehen und Winden entstand dann dieser Kranz aus den frischen Ranken. Interessant finde ich, dass die Weinranken am Anfang noch ganz unterschiedlich gefärbt sind. Nach ein paar Tagen werden sie dann alle ganz braun, was ich dann auch viel hübscher finde.
Um den Kranz etwas zu stabilisieren, und weil ich dachte, es könnte ganz nett aussehen, umwand ich den Kranz anschließend noch mit einem Band.

Und so ist nun das Ergebnis vor dem endgültigen Trocknen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Bepflanzte Becher

Ein bunter Strauß aus Herbstfrüchten

Adventskalender 13. Dezember 2017