Dienstag, 23. Februar 2021
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Wintervögel, Acrylmalerei

Noch immer Lockdown, noch immer Winter…
Um mich zu beschäftigen malte ich wieder einmal lauter kleine Vögel, diesmal in winterlicher Umgebung.

Die verwendete Leinwand ist 40 x 40 Zentimeter groß, und gemalt wurde ein weiteres Mal mit Acrylfarben. Ich beschäftige mich ja schon seit einiger Zeit mit dem Malen von Vögeln, und kann schon eine ganze Acrylvogelgalerie mein Eigen nennen:

Unten links hängt noch noch das heute vorgestellte neueste Bild. Darauf sind einige Vögel zu sehen, die ich bereits auf eines der anderen Bilder gemalt habe. Das habe ich gemacht, weil ich das Bild zum Verschenken angefertigt habe.
Für meine eigene Galerie habe ich bereits ein Bild mit lauter Zaunkönigen in Arbeit, das liegt aber wegen des Lockdowns immer noch im Atelier Aqua Art. So lange, bis ich an den Zaunkönigen weiter malen kann, werden die kleinen Wintervögel als Platzhalter herhalten müssen.

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Picknick mitten im Busch

Amsterdam

Hochprozentiges Give-Away

Dienstag, 16. Februar 2021
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Winterkind als Hinterglas Malerei

Habt Ihr schon einmal ein Bild direkt auf eine Glasscheibe gemalt?
Die Bilder bekommen dadurch einen ganz besonderen Glanz, und gefallen mir ganz besonders gut, weshalb ich mich von Zeit zu Zeit in dieser Technik übe.
Bei dieser Art zu malen malt man anders als auf Leinwand oder Papier zuerst die oben auf dem Bild liegenden Objekte und Punkte, und den Hintergrund ganz zuletzt. Inverse Malerei sozusagen.

So tupft man bei diesem gezeigten Motiv zuerst die Schneeflocken auf die Glasscheibe, dann die Grashalme, die vorne liegenden Zweige und Dunkelheiten und so weiter. Diese Art der Malerei ist recht spannend, weil man erst ganz zum Schluss das Ergebnis sehen kann. Das liegt daran, dass das fertige Bild erst zu sehen ist, wenn die Farbe getrocknet ist, denn dann kann man die bemalte Glasscheibe umdrehen, und legt sie mit der Farbseite auf eine weiße Fläche damit das Licht nicht mehr durchscheint.
Wenn einem jetzt etwas nicht gefällt, dann ist es schwierig bis unmöglich, noch etwas zu verändern. Ganz anders, als bei der üblichen Malerei, bei der man einfach mit neuer Farbe übermalen kann.
So habe ich das heute gezeigte Motiv dann auch 2 mal gemalt, weil mir das erste absolut nicht gefiel.

Einige der Details und Teilbereiche des oberen Bildes sind mir besser gelungen, als auf dem Unteren, das Gesamtergebnis des Unteren gefällt mir aber deutlich besser.

Was sagt Ihr, welches Bild ist schöner, weißes Passepartout, oder schwarzes?

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Kekse im Vergleich

Ein Wald wird verändert

Marmelade aus konservierter Sonne

Dienstag, 9. Februar 2021
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Januargarten

In der letzten Woche habe ich spektakuläre Bilder vom Sonnenaufgang am winterlichen See gezeigt.
An diesem Tag machte ich später noch einige Bilder im verschneiten Garten.
Zugegeben, mit den Sonnenaufgangsbildern können sie bei weitem nicht mithalten, aber schön finde ich sie doch.

So wie etwa die beschneite Mosaikkugel, oder die noch nicht zurück geschnittenen Stauden:

Auch die übrig gebliebene rote Rose finde ich unter dem Schnee recht attraktiv.

Dazu kommt mein Schmiedekorb, den ich schon ein paar Mal gezeigt habe.

Und schließlich die eingeschneiten Kränze am Flechtgitter.

Bleibt mir nur zu hoffen, dass uns der Winter noch einige Zeit erhalten bleibt und ich demnächst noch mehr Winterbilder zeigen kann.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Herbstlaub

Mandarinen-Schmand-Gugelhupf

Spätsommerpflanzung

Montag, 1. Februar 2021
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Wintermorgen

Heute Morgen war ich eigentlich auf dem Weg zum Bäcker, um unsere Frühstücksbrötchen einzukaufen. Auf dem Weg dorthin sah ich dann die Sonne, die an diesem so besonders frostigen Morgen in den wunderschönsten Farben aufging. Dies ließ mich spontan umdisponieren und ich fuhr erst einmal zum nahe gelegenen See, um dort Fotos zu machen.

Es war an diesem Morgen -5 Grad kalt, alles war mit Raureif bedeckt und zusätzlich lag eine geschlossene Schneedecke, eine wahre Seltenheit hier in Norddeutschland.
Auf der einen Seite sah ich den leicht überfrorenen stillen See, hinter dem die Sonne langsam aufging, und gegenüber wurden die Bäume von den Sonnenstrahlen rötlich angestrahlt.

Was für Gegensätze:
Leuchtende Farben auf der einen und winterliches Licht auf der anderen Seite.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Der große Nolde

Windlichter aus gesammeltem Strandglas

Elbphilharmonie/Hamburg