Dienstag, 24. Dezember 2019
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Frohe Weihnachten

Ich wünsche Euch allen gemütliche, fröhliche, friedliche und wunderschöne Weihnachtstage und einen tollen Übergang in das Jahr 2020.

Wenn Ihr Lust habt, dann lesen wir uns wieder im neuen Jahr.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Granatäpfel aus Pappmaché

Schäfchen auf dem Hügel

Lauschiges Plätzchen

Samstag, 21. Dezember 2019
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Weihnachtsplätzchen Nr. 3, knusprige Waffeln

(Unbezahlte Werbung durch Erwähnung und Verlinkung)
Weiter geht es mit meinem Keksrezepte Marathon Posting.
Heute geht es um knusprige kleine Waffelkekse aus dem Waffeleisen. Ein Rezept, dass beim NDR in der Sendung „Mein Nachmittag“ vorgestellt wurde, und das von der Konditormeisterin Birgit Parbs stammt, bei der ich vor einiger Zeit einen Pralinenkurs besucht hatte. Dies sind die Zutaten für ca. 35 – 40 Kekse:
85 Gramm brauner Zucker,
1 Priese Salz,
165 Gramm feines Dinkelmehl,
1/2 Vanilleschote oder etwas Vanillezucker,
1 Ei,
75 Gramm Dinkelgrieß,
150 Gramm Butter,
1/2 Teelöffel Spekulatiusgewürz,
evtl. etwas Butterfett für das Waffeleisen und etwas Puderzucker zum Bestreuen der Kekse.
Aus den angegebenen Zutaten ohne Puderzucker und Butterfett mit den Händen einen Teig kneten, diesen zu einer Rolle von ca. 5 Zentimeter Durchmesser formen und die Rolle für eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit die Rolle in etwa 1 Zentimeter breite Scheiben schneiden und im vorgeheizten Waffeleisen backen. Am schönsten werden die Kekse, wenn man sie hübsch einzeln in der Mitte des Waffeleisens backt. Dann bekommen sie auch die schöne Sternform in der Mitte. Hat man es eilig, dann kann man auch mehrere Kekse auf einmal abbacken. Dann sehen sie allerdings so aus, wie auf dem Bild oben, was ich sehr schade finde, und was mich dazu veranlasst hat, am nächsten Tag noch einmal Waffelkekse zu backen, aber dieses Mal schön sinnig und einzeln jeweils mittig… Von diesen Waffelkeksen bin ich hellauf begeistert. Sie haben einen ganz feinen weihnachtlich anmutenden Spekulatiusgeschmack und sie werden total knusprig. Man kann die Kekse in einer gut schließenden Dose auch einige Zeit aufbewahren, und sie bleiben dort so knusprig wie am Anfang. Und wer beim Lesen bis hierhin durchgehalten und sich das obere Bild genau angesehen hat, der hat vielleicht auch bemerkt, dass ich noch eine weitere Art Spiralkekse gebacken habe. Die Kekse sind fertig, die Fotos erstellt, aber ob ich es schaffe noch einen Post zu schreiben, das kann ich nicht versprechen, denn so kurz vor Weihnachten hat man ja doch noch so einiges anderes zu tun, näch?
Mal sehen, ggf. reiche ich das Rezept eben demnächst nach.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Advents Vorbereitung

Spinat Quiche mit Feta und Kirschtomaten

Winter

Donnerstag, 19. Dezember 2019
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Weihnachtsplätzchen Nr. 2, Zimtkekse

Heute teile ich ein Rezept für super leckere einfach zu machende Zimtkekse mit Euch. Auf dem Foto zeige ich zwei verschiedene Kekse, einmal die Zimtschnecken oder Zimtkekse und außerdem meine bretonischen Kekse, die in meiner Familie inzwischen Salzkekse heißen, und die bei uns überaus beliebt sind. Das Rezept hatte ich hier schon mal gepostet.
Aber zurück zum Thema: die Zimtkekse.
Beginnen wir mit den Zutaten:
250 Gramm Weizenmehl,
1 Teelöffel Backpulver,
75 Gramm Zucker,
1 Päckchen Vanillezucker,
1 Priese Salz,
1 Ei,
125 Gramm Butter für den Mürbeteig
und für die Füllung 75 Gramm brauner Zucker,
1 Teelöffel Zimt,
2 Esslöffel Wasser
Zunächst bereitet man den Mürbeteig mit den Knethaken der Küchenmaschine oder mit den Händen zu. Der Teig wirkt am Anfang recht krümelig, aber durch die Wärme der Hände wird er schnell geschmeidig so dass er auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 30 x 35 Zentimetern ausgerollt werden kann.
Zucker und Zimt werden gemischt, die Teigplatte mit dem Wasser benetzt und die Zimt- Zuckermischung aufgestreut.
Nun die Teigplatte längs halbieren und beide entstandenen Hälften von der langen Seite her zu je einer engen Rolle aufrollen. Die fertigen Rollen müssen nun unbedingt für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank gelegt werden, bevor sie mit dem Messer in 1/2 Zentimeter dicke Scheiben geschnitten und gebacken werden können.
Gebacken wird bei 160 Grad Umluft für ca. 15 Minuten. Und dann kann auch schon das erste Mal probiert werden…
Die Zimtkekse sind knusprig, karamellig durch den braunen Zucker und natürlich zimtig.
Einfach lecker eben.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Schneeglöckchen

Ein Wolken-Sonne-Ostsee-Strandtag

Wachteln im Outdoorgesteck

Dienstag, 17. Dezember 2019
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Mandelplätzchen Florentiner Art

Adventszeit-Plätzchenzeit.
In diesem Jahr hatte ich so richtig dolle Lust, Plätzchen zu backen. So ganz traditionell, wie es sich seit jeher für die Adventszeit gehört.
Angefangen habe ich mit Mandelplätzchen: Die machen ordentlich was her, schmecken super toll und sind eigentlich ganz einfach zu machen, wäre da nicht das Schneiden der Teigplatte in hübsche kleine Kekse…
Aber von Anfang an:
Zuerst wird ein Mürbeteig gemacht aus folgenden Zutaten:
100 Gramm Zucker,
200 Gramm Butter,
300 Gramm Mehl,
1 Ei und 1 Priese Salz.
Alle Zutaten mit den Knethaken oder mit den Händen zu einem glatten Teig zusammen kneten und diesen dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech auf ca. 2 Millimeter Dicke ausrollen. Die Teigplatte sollte so dünn sein, dass das ganze Backblech bedeckt ist.
Mit der Gabel Löcher in die Teigplatte stechen, damit sich der Teig nicht hoch wölbt.

Für den Belag wird ein Karamell hergestellt :
Dazu wird zunächst 100 Gramm Zucker in einem Topf auf dem Herd langsam gebräunt. Man gibt 2 Esslöffel Butter und 1/8 Liter Sahne hinzu und erhitzt alles vorsichtig so lange, bis sich alles schön aufgelöst hat und eine karamellige Flüssigkeit entstanden ist.
In das Karamell kommen nun 100 Gramm gehackte Mandeln, 2 Esslöffel gehackte Belegkirschen und eine kleine Handvoll getrocknete Berberitzen. Jetzt die Masse gleichmäßig auf die Teigplatte geben, und bei 200 Grad Ober- Unterhitze etwa 15 Minuten backen.
So, und jetzt kommt die meiner Meinung nach einzige Schwierigkeit… Die Teigplatte soll noch warm in Rauten geschnitten werden!
Wie zum H… schneidet man Rauten???
Tut mir Leid, dass kriege ich nicht hin. Aber Rechtecke und Quadrate gehen ja schließlich auch, oder?  Die Teigplatte kühlt natürlich von außen nach innen ab, und es war ein bisschen kompliziert die richtige Schneidetemperatur zu erwischen. Ist es noch zu warm, dann klebt alles am Messer fest, und wenn es zu kalt ist, dann bricht es in alle Richtungen. Da muss man sich ein wenig hinfummeln, und sich geduldig Stück für Stück außen beginnend vorarbeiten. So, dieses war der erste (Keks-) Streich, und der zweite folgt sogleich…

Mok di dat kommodig,
Frauke


Eicheln

Blumenring

Lübecker Salzspeicher

Sonntag, 8. Dezember 2019
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Wien-nachtsmarkt Tour

Nun sind wir schon mitten drin in der gemütlichen Adventszeit. Weihnachtsmärkte, Glühwein und festliche Beleuchtung… wie ich das immer liebe!
Und um in diesem Jahr noch eines drauf zu setzen, haben Schatzi und ich uns eine viertägige Reise nach Wien gegönnt. Für mich aktuell DIE Weihnachtsstadt überhaupt. Das gesamte Stadtzentrum ist übersät mit diversen Weihnachtsmärkten und überflutet von weihnachtlichen Düften. Und dann die Beleuchtung: Einfach unglaublich wie unterschiedlich und kreativ die verschiedenen Straßenzüge und Gassen beleuchtet werden.
Den Höhepunkt des Ganzen bildet dann sicherlich der riesige Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus. Ein richtiges Weihnachtsdisneyland. Ein weiteres Highlight dieser Stadt sind die wunderschönen historischen Gebäude mit all ihrem Stuck und Prunk, der Prater mit seinem tollen Riesenrad, sowie die Kaffeehäuser mit ihren Kaffeespezialitäten und süßen Leckereien. Mein absoluter Favorit ist hier der Apfelstrudel mit einer Kugel Vanilleeis. 😉 Auch eine Fahrt mit dem Riesenrad gehörte zu unserem Programm. Und falls noch jemand einen Tipp braucht, wo man gut Original Wiener Schnitzel essen kann, dann empfehle ich die Gastwirtschaft Steman in der Otto-Bauer-Gasse Nr. 7. Wir haben unseren Wien Ausflug wirklich sehr genossen.
Advent im XXL Format sozusagen.
Inzwischen sind wir wieder zu Hause und demnächst werden Kekse gebacken.

(Dieser Beitrag enthält Werbung, die lediglich meine Meinung widerspiegelt, und die mir nicht bezahlt wird.)

Mok di dat kommodig,
Frauke


Wintermorgen

Bretagne

Dekorierter Schmiedekorb