Samstag, 16. Dezember 2017
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Adventskalender 16. Dezember 2017

Hier ist er nun, mein Damhirsch.
Ein bei uns heimischer Hirsch, und etwas zarter, und wohl auch gefälliger als das nordische Rentier.
Verschneiter Wald, Tannen und Tiere sind Wintermotive, die ich immer wieder gerne male. Sollte Euch das vielleicht schon aufgefallen sein?
Naja, einen Fuchs im Schnee werde ich Euch bald noch zeigen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Acrylmalerei

Sunday Inspirations

Auf die Zwiebeln, fertig, los!

Freitag, 15. Dezember 2017
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Adventskalender 15. Dezember 2017

Wenn die Honigkerze brennt
Und ich rieche den Advent,
Öffne ich das erste Tor,
Hol‘ den Stern aus Stroh hervor.

Steche Butterplätzchen aus,
Freu mich auf den Nikolaus,
Such mein graues Kuscheltier,
Pack es ein in Glanzpapier.

Finde Warten schrecklich schwer,
Staun ins Weihnachtslichtermeer.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Kunsthandwerkermarkt am Kiekeberg

Maritimer Kranz im Stile Nordstil (Imke Riedebusch)

Selbst angemischtes Ölserum

Donnerstag, 14. Dezember 2017
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Adventskalender 14. Dezember 2017

Die männlichen Samenknospen oder auch Kätzchen der Gemeinen Hasel werden bereits im Herbst angelegt, und überwintern fest geschlossen. So sind sie in der Lage, Eis und Schnee zu überstehen. Beim leisesten Hauch von Frühling sind sie dann sofort bereit, sich zu öffnen und ihre Pollen dem Wind zu überlassen. Darum ist die Hasel schon immer ganz früh im Jahr aktiv, und bereichert die Pollenvorhersage…

Mok di dat kommodig,
Frauke


Arboretum, ein paar Septemberbilder

Türkranz mit Leuchtpilzen

Sterntaler

Mittwoch, 13. Dezember 2017
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Adventskalender 13. Dezember 2017

Weihnachtszeit, schöne Zeit, wo man hinblickt,
Festlichkeit, Kerzen, Lichter unzählbar,
viele Geschenke wunderbar,
alles wegen dem Christuskind,
und dass wir gerettet sind.

Jakob Abrell

Mok di dat kommodig,
Frauke


Puscheliger Kranz aus Pusteblumen

Grimms Märchen

Adventskalender 2. Dezember 2017

Dienstag, 12. Dezember 2017
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Adventskalender 12. Dezember 2017

Die Legende vom Weihnachtstern (aus Mexiko).
Die Legende erzählt dass die kleine Pepita, ein armes Mädchen aus Mexiko am Weihnachtsabend kein Geschenk für das Jesuskind hatte, das sie ihm in die Krippe der Kapelle legen konnte. Ratlos kniete sie sich ins Gras neben dem Weg und pflückte ein paar Gräser und fertigte daraus einen kleinen Blumenstrauß. Verlegen ging sie damit in die Dorfkapelle. Als sie jedoch ihr Geschenk in die Krippe legte, wurde plötzlich aus den Gräsern ein Strauß voll roter Blüten. Jeder, der dies sah, glaubte an ein Wunder – es geschah vor seinen Augen. Und von diesem Tag an hießen die kräftig roten Blumen „Flores de Noche Buena“ – „Blumen der Heiligen Nacht“, da sie jedes Jahr zur Weihnachtszeit blühten.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Auf die Zwiebeln, fertig, los!

Wie kocht man eigentlich Pflaumenmus?

Villa Tarzan, eine Wohnreportage