Dienstag, 31. Oktober 2017
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Kürbisgeist zu Halloween

Hallo Ihr Lieben,
den heutigen Beitrag beginne ich damit, Euch ein Geheimnis zu verraten:
Jedes Jahr schnitzt das Töchterchen zu Halloween einen tollen Kürbisgeist,
ich zeige euch aber in jedem Jahr den geschnitzten Kürbis vom Vorjahr, denn das Töchterchen ist immer bis zur letzten Minute dabei, zu schnitzen und zu schnibbeln, so dass danach wirklich keine Zeit mehr bleibt, ansprechende Fotos zu machen.
Der heute gezeigten Kürbisgeist ist ist nun etwas ganz, ganz Besonderes, denn er wurde im letzten Jahr sozusagen aus London importiert.
Das Töchterchen machte ein halbjähriges Praktikum in London, und als sie über das Wochenende nach Hause kam, da hatte sie diesen fertig geschnitzten Kürbis extra für mich im Koffer.
Das ist doch super toll, oder?

Sie hatte sich in Ihrer Londoner WG Wohnung daran gemacht, einen Kürbis zu schnitzen, und brachte ihn mit nach Hause. Ich hätte wirklich gerne gewusst, was der Sicherheitsdienst am Flughafen gedacht hat, als diese Gestalt beim Durchleuchten auftauchte.  🙂

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 21. Dezember 2017

Pusteblumen

Kürbisgeister

Sonntag, 29. Oktober 2017
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Krabbenkutter

Diese Bild eines Krabbenkutters nahm ich vor einigen Wochen an der Nordsee auf. Wir waren an diesem Tag in Sankt Peter-Ording (SPO), zu einem herrlichen Strandspaziergang mit Muscheln sammeln und anschließendem Fisch essen.
Am nächste Wochenende werde ich wieder in SPO sein, zu meinem allerersten Wellness Wochenende, zusammen mit vier langjährigen, wunderbaren Freundinnen.
Ich freue mich schon so sehr darauf!
Ich liebe es, mir am Meer den Wind um die Nase wehen zu lassen, Möwen und Wellen zu beobachten, und die frische Luft zu atmen.
(Ich wäre dann jetzt soweit, ich kann ans Meer gefahren werden… 😉 )
Natürlich werde ich euch anschließend ausführlich darüber berichten.

Habt Ihr schon einmal Wellness Urlaub gemacht?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Habt Ihr vielleicht noch den einen oder anderen Tipp für mich?

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Mosaik-Gecko DIY

Indianernessel

Steinfrösche

Freitag, 27. Oktober 2017
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Schneeball und Liebesperlen

Zu Besuch im Garten einer Freundin durfte ich mir einige Zweige ihrer Sträucher für die Vase abschneiden. Ich nahm einige Zweige des Liebesperlenstrauches (Callicarpa bodinieri), sowie Zweige des Schneeballs (Eine Art des Virburnums, welche es genau ist, weiß ich nicht, vielleicht davidii?) mit seinen blauen Früchten mit. Zu hause kamen die Zweige dann in meine wie immer bereit stehende Glasvase auf den Stubentisch, wo sie mir über eine Woche lang Freude bereiteten. Und jetzt schicke ich meinen herbstlichen Blumenstrauß noch schnell zum Friday Flowerday.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Weihnachtsbaum

Bunte Mosaikherzen

Geliebtes Fachwerk

Montag, 23. Oktober 2017
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Wechseljahres Trank mit Rotkleeauszug

Neulich entdeckte ich in der Beilage zu unserem Tageblatt, in der „Land & Leute“ etwas Interessantes, nämlich einen Artikel über den Rotklee, in dem man hormonartige pflanzliche Sekundärstoffe entdeckt haben soll, die bei der Bewältigung von typischen Wechseljahresbeschwerden, wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen unterstützen sollen.
Nun bin ich persönlich mit diesen Problemen relativ wenig geschlagen, aber bei Freundinnen und Familie ist dies durchaus immer mal wieder ein Thema.
Altersbedingt eben… Ähem!
🙂
Aber neugierig wurde ich doch.
Als eine mögliche Anwendungsart wurde ein Rotkleetee empfohlen:
1 Esslöffel getrocknete Blüten auf eine Tasse heißes Wasser geben, und täglich ein bis zwei Tassen davon trinken.
Und die zweite Anwendungsmöglichkeit ist die Herstellung eines Schnapses mit Rotkleeauszug, der natürlich in Maßen, genossen auch helfen soll. Naja, und da ich momentan ja so alles und jedes entweder zu Marmelade, oder zu Schnaps verarbeite, war klar, dass ich mich umgehend an die Produktion eines Wechsejahrestrankes, oder -schnapses machen musste.
Hier gebe ich Euch erst einmal das Rezept:
1 Zweig Pfefferminze
6 Blätter Salbei
20 frische Rotkleeblüten
1 Liter Doppelkorn
100 g weißer Kandis
Alle Zutaten gesäubert und geputzt in ein großes verschließbares Glas geben, hell stellen und immer mal durchschütteln.
Nach vier Wochen seiht man den fertigen Schnaps durch ein Baumwolltuch, und füllt ihn in saubere Flaschen ab. Diese sollte man noch 2 bis 4 Wochen ruhen lassen, dadurch wird der Geschmack noch etwas milder. Tja, und während meine neueste Schnapsvariation so vor sich hin reifte, passierte mir etwas gänzlich Unerwartetes:
Ich bekam plötzlich und ohne jede Vorwarnung heftige körperliche Reaktionen auf Pfefferminze!
Die darin enthaltenen ätherischen Öle können offensichtlich zu starken Allergien und/oder Unverträglichkeiten führen, die nach meinen Recherchen sogar lebensbedrohlich werden können. Und da ich für den Wechseljahresschnaps auch Minze verwendet hatte, kann ich ihn nun selber nicht ausprobieren. Schade eigentlich!
Aber Ihr wisst ja: wat den een sin Uhl is den annern sin Nachtigall.
Also füllte ich den fertigen Schnaps kurzerhand in lauter kleine Fläschchen ab, und werde ihn dann eben unprobiert an meine Mädels verschenken.
Und nun bin ich sehr gespannt, auf die Berichte der Beschenkten, ob der Trank gewirkt hat.
Habt Ihr schon Erfahrungen mit Rotklee gemacht?

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Malen hinter Glas

Japanischer Garten in Kaiserslautern

Impressionen aus China

Sonntag, 22. Oktober 2017
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Glücksbringer Pilze


Bei einem Spaziergang entdeckte ich diese fotogenen Fliegenpilze.
Sind die nicht wunderschön?

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Landhimmel

Quitten-Apfel-Marmelade

Gefroren hat es heuer…