Hyazinthen im Glas
Als Übergangs Dekoration zwischen Weihnachten und Frühling pflanzte ich einige Hyazinthen in ein Glas, stellte dieses in einen zugegebener Maßen hier kaum sichtbaren Kranz und legte einen matten silbernen Glasstern und einen glitzenden Schneekristall dazu.
Das Arrangement steht vor meiner Haustür auf einem schönen Hocker, den mein Bruder für mich angefertigt, und mir geschenkt hat. Ich mag diese kühle Deko mit dem Ausblick auf den Frühling sehr, und ich kann Euch sagen, dass die Hyazinthen schon seit einigen Wochen draußen stehen, und tapfer dem frostigen Wetter trotzen.
Demnächst werde ich Euch den neuen Hocker natürlich noch mal genau zeigen, und dann bekommt Ihr auch zu sehen, was ich sonst noch so Neues habe in meinem Vorgarten.
Aber bei Ines Sunday Inspiration darf man ja immer nur ein einziges Bild posten, so müsst Ihr Euch denn leider noch ein wenig gedulden.
Also, bis dann.
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Makkaroni Quiche mit Kirschtomaten und Erbsen
Bei meiner Suche nach Quiche Rezepten bin ich auf diese Makkaroni Quiche gestoßen.
Nudeln, hmmm!
Hierzu zähle ich Euch erstmal die benötigten Zutaten auf:
1 Packung Blätterteig aus dem Kühlregal (275 g)
400 Gramm Schmand
180 Gramm tiefgekühlte Erbsen
100 Gramm gekochter Schinken
200 Gramm Mini-Makkaroni
200 Gramm geriebener Gouda
5 Eier
100 Milliliter Cremefine
etwas Petersilie, frisch oder tiefgekühlt
Salz, Pfeffer und Muskatnuss
Cherrytomaten
Fett für die Form und Mehl für die Arbeitsfläche
Die Makkaroni werden nach Packungsangabe in Salzwasser gekocht. Der Schinken wird gewürfelt, und zusammen mit den gut abgetropften gegarten Nudeln, dem Schinken, den Erbsen und 100 Gramm des geriebenen Goudas in einer großen Schüssel vermischt.
Der aufgetaute Blätterteig wird auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem etwa 35 x 35 Zentimeter großen Rechteck ausgerollt und in die gefettete Springform gelegt. Dabei sollte man versuchen, einen etwa 5 Zentimeter hohen Rand zu formen, was nicht ganz einfach ist, da der Teig auf dem Fett immer wieder runterrutscht… 🙁
Mit einer Gabel piekst man einige Löcher in den Boden, bevor man die Nudel-, Schinken-, Erbsen-, Käsemischung einfüllt.
Die Eier werden zusammen mit dem Schmand und der Cremefine, etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss verquirlt und über die Quichefüllung gegossen. Darauf legt man die halbierten Kirschtomaten.
Jetzt wird die Quiche mit den restlichen 100 Gramm Gouda bestreut, und im vorgeheitzten Backofen bei 180 Grad Umluft auf der untersten Schiene für ca. 45 Minuten gebacken.
Damit die Eiercreme schön stocken kann, lässt man die Quiche danach noch für längere Zeit im ausgeschalteten Ofen. Bei mir hat das glatt noch einmal 45 Minuten gedauert. Ein Versuch, die Quiche schon vorher aufzuschneiden, hat leider zu einer kleinen Katastrophe geführt, bei der die Eiermilch sich ein wenig verselbständigte… Öhem…
Also, hier ist echt Geduld gefragt!
Jetzt nur noch ein wenig Petersilie drüber streuen, und dann kann gefuttert werden.
Diese Nudelquiche schmeckt wirklich ganz besonders gut, und wurde von den männlichen Mitgliedern meiner Familie sogar zum bisherigen Quichefavoriten erklärt.
Ach ja, diesmal gibt es wegen der oben angedeuteten Katastrophe leider keine Bilder der aufgeschnittenen Quiche.
(Ihr könnt Euch sicher denknen, dass das nicht so schön aussah…)
Aber mit ein wenig Phantasie könnt Ihr Euch bestimmt vorstellen, wie die geschichteten Nudeln zusammen mit den übrigen Zutaten aussehen, wenn alles geklappt hat, oder?
So, das war die Quiche dieser Woche, am nächsten Freitag geht es weiter mit meiner Quiche Challenge.
Ich hoffe, Ihr seid dann auch wieder mit dabei.