Geburtstagsblumen
Heute mache ich mit meinen tollen Geburtstagsblumen mal mit bei Holunderblütchens Flowerday.
Mein Geburtstag war schon vor ein paar Tagen, an einem Dienstag, und ich musste an diesem Tag arbeiten. Meine Kinder haben an diesem Tag alles für ein gemütliches Kaffeetrinken vorbereitet, und das Töchterchen hat sich mit dieser tollen Blaubeertorte selbst übertroffen.
Wir saßen schon alle am Tisch, und die Torte sollte aufgeschnitten werden, da fiel mir (fast zu spät) gerade noch ein, dass ich die Torte für Euch fotografieren sollte.
Die Torte hatte einen Schokoladenboden, halb flüssige Schokoladencreme, süße Sahne und als Topping frische Blaubeeren. Super lecker, wirklich!
Und bevor Ihr fragt, das Rezept werde ich demnächst natürlich mal nachreichen. Und dann werde ich mich auch bemühen, etwas ansehnlichere Fotos nachzuliefern.
Jetzt aber noch ein paar Blumenbilder:
Und dann muss ich ja unbedingt noch erzählen, dass der Sohnemann für mich eine tolle Kiste gebaut hat, in der ich mir einen senkrechten Garten einrichten werde. Ich bin schon fleißig dabei, alles vorzubereiten.
Sobald der Garten fertig ist, werde ich ihn Euch hier zeigen.
Und das wird auch gar nicht mehr lange dauern…
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Zwei Kronen und ein Schmuckstein
Erinnert Ihr Euch an die grüne Kiste, die Ihr hier schon mal ein bisschen sehen konntet?
Heute will ich das Geheimnis lüften.
Guckt mal, was sich unter der Kiste verborgen hatte:
Ein Schmuckstein!
Ich hatte diesen Stein schon eine Weile herumliegen, und hatte immer das Gefühl, dass ich daraus unbedingt etwas machen muss, wusste aber bei der bizarren Form des Steines lange nicht so recht, wo die Reise denn hingehen sollte.
Und dann hatte ich die Idee, ihn einfach hier und da mit Mosaik zu verzieren, um damit seine Form und die Absplitterungen zu betonen. Ganz ohne Vorgabe, Planung oder Muster.
Die Arbeit an dem Stein hat mir ganz besonders viel Spaß gemacht, weil ich mich von sämtlichen Vorgaben und Plänen einfach frei gemacht habe, und einfach ganz ungezwungen losgelegt habe. Auch wenn das Ergebnis vielleicht nicht jedermanns Geschmack trifft, so war einfach die Arbeit selber ungemein erfüllend und hat mir sehr viel Freude gemacht.
Nachdem die aufgeklebten Flächen trocken waren, wurde das Mosaik natürlich auch noch verfugt. Ich hatte ordentlich Bedenken, dass das Fugenmaterial die Struktur des Steines bedecken und unkenntlich machen würde, aber ich finde, das hat alles ganz gut geklappt, und die wenigen weißen Schlieren, die auf dem Stein gebleiben sind, sehen, wie das Töchterchen feststellte, so aus, als ob Sand auf den Stein gespült worden ist.
Tja, und so sieht der Platz aus, an dem der fertige Schmuckstein jetzt untergebracht wurde:
So, und jetzt frag ich Euch, wie findet Ihr mein „Kunstwerk“?
Mir gefällt der Stein sehr gut, und ich finde, die Gartenecke mit Krone Frosch und Kiste wird durch ihn ordentlich aufgewertet, oder?
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Getrockneter Kranz aus Rosen und Stacheldraht
Zur heutigen Sonntagsinspiration zeige ich Euch meinen Kranz aus rosa Rosen und Stacheldraht, nachdem er getrocknet ist.
Frisch gefiel er mir zugegener Maßen besser, aber so darf er auch noch eine ganze Weile hängen bleiben.
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Ein Kranz aus lauter Rosen
Am Dienstag ist bei uns immer Markt, und da steht dann immer ein Blumenverkäufer.
Das ist ja soweit noch nichts Besonderes, aber dieser Blumenverkäufer hat immer besonders viele tolle Blumen, sowohl Schnittblumen, als auch Töpfe für Garten und Fensterbank.
Tja, und mittags ist er immer bemüht, die Reste seiner Ware auch noch los zu werden, was ihm dadurch gelingt, dass er Mittagspreise ausruft, die deutlich unter dem regulären Preis liegen.
Der Trick ist nun, so rechtzeitig an seinem Stand zu erscheinen, dass man noch etwas Tolles ergattern kann, jedoch trotzdem so spät, dass man das Begehrte zum Schnäppchenpeis bekommt.
In dieser Woche ergatterte ich einen riesigen Strauß pinkfarbener Rosen für 5,- €!
Super!
Die Rosen wurden zu Hause zunächst auf zwei Vasen verteilt, und durften für drei Tage unsere Zimmer schmücken. Danach fingen sie an, ein wenig zu welken, und einige ließen sogar die Köpfe hängen.
Also schnitt ich sie alle kurzerhand kurz unter den Blüten ab, und band sie zusammen mit den aufbewahrten Stacheldrahtpflanzen vom letzten Winter zu einem üppigen Kranz.
Gut, dass ich die Stacheldrahtpflanzen aufbewahrt hatte, ich finde, zusammen mit den Rosen machen sie sich ausnehmend gut, oder?
Zum Kranzbinden fasste ich die Stacheldrahtranken zu Büscheln zusammen und band sie zusammen mit den Röschen auf einen Drahtring. Zum Binden benutzte ich grünen Bindedraht, der in der Fülle des Kranzes zum Glück überhaupt nicht auffällt.
Und so sieht der fertige, noch frische Kranz jetzt an meiner Wand aus:
Die Rosenblüten sind inzwischen schon ordentlich eingetrocknet, so dass der Kranz sein Aussehen schon sehr verändert hat. Ein Bild von dem trockenen Kranz werde ich Euch denmächst mal zeigen.
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Indianernessel
Zur heutigen Sonntagsinspiration zeige ich Euch dieses Bild von der wunderschönen Indianernessel.
Wieder eine exotisch und besonders anmutende Blume aus meinem Garten.