Bretagne
Eines meiner nächsten Urlaubsziele soll unbedingt die Bretagne sein.
Meine liebe Kollegin hat das Glück, gerade dort Urlaub zu machen, und hat mir das gezeigte Foto geschickt.
Für mich, als Kind von der Küste ist diese Landschaft Inspiration pur.
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Knoblauchconfit nach Steph
Kennt Ihr schon den Blog von Steph? Den kleinen Kuriositätenladen? Seit ich den entdeckt habe, probiere ich gerne einige von Stephs Rezepten aus, und bin immer ganz begeistert von den Ergebnissen.
Neulich machte ich Knoblauchconfit, genau nach Stephs Anleitung.
Ich kaufte ein Kilogramm frischen Knoblauch auf dem Wochenmarkt, blanchierte die vereinzelten Zehen, und köchelte diese nach dem Schälen in bestem gelbem Rapsöl.
Anschließend wurden Knoblauch und Öl in kleine, sorgfältig sterilisierte Gläser gefüllt, und im Backofen noch einmal eingeweckt.
Tja, eingentlich wollte ich den Knoblauch gerne einwecken. Leider hatte ich mich aber mit den hübschen kleinen Gläsern, für die ich mich entschieden hatte, gründlich verkauft:
Sie schließen nicht richtig dicht!
🙁
Wie überaus schade!
Aber, ich gebe es zu: Ich war so hin und weg, als ich die niedlichen kleinen Gläser gesehen hatte, dass sie im Einkaufskorb waren, bevor ich richtig nachgedacht hatte.
Mir hätte eigentlich auffallen müssen, dass sie sich nicht wirklich zum Einwecken eignen.
Aber die kleinen gepunkteten Deckel sind doch einfach zu putzig, oder? Da kann man doch vor Begeisterung leicht mal daneben greifen, oder seid Ihr anderer Meinung?
Na, jedenfalls hab ich mein Bestes getan, und die Gläser zusätzlich mit einem Stück Pergament verschlossen. Und ein paar Wochen wird der Inhalt sich auch so halten, davon bin ich überzeugt.
Schmecken tut der Knoblauch jedenfalls ganz toll. Er ist butterweich und mild, und obwohl ich gestern einiges davon gegessen hab, hab ich heute nicht diesen unangenehmen Knoblauch Nachgeschmack im Mund. Bleibt zu hoffen, dass auch der typische Körpergruch ausgebleiben ist.
Ach ja, wo wir gerade bei Knoblauch sind, ist das die Gelegenheit, Euch mal wieder eines meiner Acrylbilder zu zeigen:
Das Bild entstand schon vor einiger Zeit, und hat eine Größe von 40 mal 60 Zentimetern.
Ein ideales Bild für die Küche, oder?
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Montbretie
Schon seit einigen Jahren versuche ich, Montbretien in meinem Garten anzusiedeln. Mich faszinieren einfach diese leuchtenden Farben von feuerrot über orange bis hin zu knalligem gelb.
Leider wollten die Montbretien bisher in meinem Garten nicht zum blühen kommen. Einige verschwanden ganz, andere bildeten jede menge grünes Blattzeug, aber nicht eine einzige Blüte…
Eigentlich hatte ich in diesem Jahr beschlossen, die blühunwilligen Montbretien endgültig aus meinem Garten zu entfernen, und siehe da:
Plötzlich blühen sie!
Der bisher so feuchte Sommer hat ihnen anscheinend gut getan.
Und ich freue mir wieder mal ’nen Keks!
(Überflüssig, zu erwähnen, dass ich sie nun natürlich nicht entfernen werde, oder?)
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Wolkenmalen
Während eines Kurzurlaubes auf Rügen, den Schatzi und ich gemeinsam unternahmen, freute ich mich besonders über die dramatischen Wolkengebilde, die wir fast täglich zu sehen bekamen.
Wir hatten durchaus auch schönes Wetter, aber immer wieder zogen dunkle Gewitterwolken auf, die in der Verbindung mit dem Meer, und den verbliebenen Sonnenstrahlen unglaublich beeindruckend aussahen. Ist es nicht merkwürdig, dass der Himmel besonders bedrohlich wirkt, wenn die Wolken aufziehen, während die Sonne noch scheint?
Es ist so als ob das helle Licht die Dramatik regelrecht unterstreicht.
Für mich als bekennenden Wolkenfan waren das jedenfalls die idealen Motive für meine Malerei. Seht hier:
Im direkten Vergleich kann mein Acrylbild mit der Natur natürlich nicht wirklich mithalten. Deshalb zeige ich nur sehr selten das mich inspirierende Bild neben meinem Gemalten. Heute mache ich aber mal eine Ausnahme.
Und hier sollt Ihr auch noch einige der Details genauer unter die Lupe nehmen können:
Mein gemaltes Bild hat ein Maß von 40 mal 60 Zentimetern, und hängt bei meinem Bruder im Wohnzimmer.
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Robustpferde in der Geltinger Birk
Das Foto zur Sunday Inspiration zeigt eine Besonderheit des Naturschutzgebietes Geltinger Birk, im Norden Schleswig-Holsteins: Robustpferde, die dort frei, und wild leben dürfen.
Das Bild hat meine Freundin Monika mit ihrer tollen Kamera mit Teleobjektiv aufgenommen, und mir netter Weise zur Verfügung gestellt.
Wenn Ihr noch mehr über die Geltinger Birk erfahren wollt, dann könnt Ihr gerne meinen Beitrag hier lesen.
Euch noch einen inspirierenden Sonntag.