Makros von Weidenkätzchen
Bei den Sunday Inspirations am 20. März, dem offiziellen Frühlingsanfang hab ich schon ein Bild von meinen Weidenkätzchen gezeigt. Dort postet man immer nur ein einziges Bild, aber natürlich habe ich seinerzeit noch mehr Fotos gemacht, die ich Euch unbedingt auch noch zeigen möchte.
Als ich diese Fotos gemacht hab, hab ich die Gelegenheit genutzt, gleich noch mal mit meiner neuen Kamera zu experimentieren. Aber ich gestehe, dass ich noch ganz oft meine alte kleine Kompaktkamera benutze, weil die mir einfach vertraut ist, und ich damit einfach immer noch viel besser umgehen kann. Ich hoffe, die neue Kamera wird mir irgendwann einmal ähnlich vertraut sein.
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Selbst angemischtes Ölserum
Erinnert Ihr Euch an meine Goodies Tüten, die ich für meine beiden Schwägerinnen zusammengestellt hatte?
In diese Tüten hatte ich auch ein schönes Ölserum gepackt, und Euch die Anleitung zur Herstellung bisher vorenthalten.
Heute reiche ich Euch die nun (endlich) nach, und die Herstellung ist wirklich denkbar einfach.
Das Ölserum besteht aus:
1 Esslöffel Arganöl
1 Teelöffel Wildrosenöl
1 Teelöffel Nachtkerzenöl
1 Teelöffel Weizenkeimöl
2 Tropfen Ätherisches Öl, ich hab Mandarine rot verwendet.
Die verschiedenen Öle werden in eine Schale gegeben und sorgfältig miteinander vermischt. Anschließend füllt man die Mischung in eine dunkle Glasflasche, um die wertvollen Bestandteile vor Licht zu schützen.
Ich habe mir zum Aufbewahren des Serums schöne dunkle Violettglasflaschen mit Tropfverschluss geleistet. Gefunden hab ich die Flaschen hier. Dort gibt es übrigens auch die anderen Zutaten, die man für die Herstellung meiner Kosmetika braucht.
Nach der Gesichtsreinigung massiert man einige Tropfen des Serums in die noch feuchte Haut ein, immer von unten nach oben, und nicht zu fest. Die wertvollen Öle sollen Anti-Aging Eigenschaften haben, und der Haut ein strahlendes, verjüngtes Aussehen verleihen.
Ich bin jedenfalls von diesem Serum ganz und gar begeistert.
verlinkt mit Creadienstag
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Straußenei
Dieses tolle große Straußenei hat mir vor ein paar Tagen meine Freundin geschenkt.
Sozusagen passend zu Ostern.
Was ich damit machen werde, weiß ich noch nicht. Im Moment gefällt es mir so wie es ist eigentlich am besten.
Ich wünsche Euch allen schöne und gemütliche Ostertage.
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Frühlingsboten
In diesem Jahr hab ich das Gefühl, dass der Winter einfach nicht weichen will.
Am letzten Sonntag hatten wir Frühlingsanfang, aber in meinem Garten ist der Boden auf der Schattenseite noch immer gefroren, und es macht noch überhaupt keinen Spaß, die Hände in die Erde zu stecken.
Trotzdem ist es ganz erstaunlich, wieviele unverdrossene Blumen bereits in voller Blüte stehen.
Das zeigt sich besonders in meinem (bereits aufgeräumten) Steingarten.
Im Herbst hatte ich mich wie berichtet mit einer Unzahl von Blumenzwiebeln von der Staudengärtnerei Bornhöved eingedeckt, und jetzt beginnen die damals vergrabenen Schätze zu sprießen und zu blühen.
Es ist in jedem Jahr das Selbe: Im Herbst überfordert mich fast das Verbuddeln der vielen Zwiebeln, und im Frühjahr denke ich dann, dass es viel zu wenige sind, und dass ich im Herbst unbedingt noch aufstocken muss.
Kennt Ihr das?
Sozusagen als Gegengewicht zu meinem blühenden Steingarten auf der Rückseite des Hauses hab ich im Vorgarten vor der Haustür meinen Topfgarten frühlingshaft bepflanzt.
So, das waren aber jetzt eine Menge Bilder.
Vielleicht kriege ich damit ja jetzt endlich den Winter vertrieben. Ach, und so ganz nebenbei sozusagen könnt Ihr auf dem oberen Bild noch eines meiner Mosaike erspähen. Ich hab einige der Ziegel des Bodenbelags herausgehebelt, mit Mosaik verziert, und wieder an Ort und Stelle gesetzt. Die Mosaiksteine haben dort wo sie sind jetzt schon drei Winter überstanden, und ich freue mich immer sehr über die farbige Auflockerung in der Fläche. Mal sehen, vielleicht werde ich Euch davon demnächst noch mehr zeigen. Jetzt gibt es jedenfalls erstmal noch ein paar Blümchen:
Verlinkt mit Gartenglück bei Loretta und Wolfgang
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Eier aus Gips
Schon im letzten Herbst hatte ich mich daran gemacht, mit Gipsbinden zu werkeln.
Eigentlich war der Plan, Teelichthalter für den Winter zu basteln. Als die „Teelichthalter“ dann jedoch fertig waren, sahen sie doch eher wie überdimensionierte Ostereier aus. Öhemm!!!
Also ließ ich sie mal schnell im Keller verschwinden…
Aber jetzt ist ihre Zeit gekommen, und: Tadaaah!!! Hier sind sie:
Um die Eier zu basteln, kaufte ich in der Apotheke zwei Packungen Gipsbinden. Diese schnitt ich mit der Schere in handliche Stücke und legte sie dann kurz in Wasser.
Die angefeuchteten Stücke legte ich überlappend auf einen aufgepusteten Luftballon, und hängte den Ballon danach zum Trocknen auf.
Am nächsten Tag zerstach ich den Luftballon, und konnte ihn so ganz leicht aus der Gipsform entfernen.
Für meine Osterdeko stellte ich eine Primel in eines der Eier und dekorierte es dann zusammen mit einem Häschen, Perlhuhnfedern und Ostereiern auf einem Tablett.
Tja, das ist nun aus dem einen der beiden entstandenen Ostereiern geworden. Mit dem Zweiten ist mir noch nichts rechtes eingefallen. Das musste leider zurück in den Keller. Vielleicht bekommt es ja im nächsten Jahr endlich auch seinen goßen Auftritt…
verlinkt mit Creadienstag