Samstag, 23. Januar 2016
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Winterimpressionen und Poetry Slam

War er das nun, unser Winter?
Gestern noch minus 5 Grad Celsius, und heute schon wieder 6 Grad plus.
Aber wenigstens hatten wir ein kleines bisschen Schnee, und ich konnte ein paar Fotos für Euch machen.
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Und dann gab es gestern Abend noch ein besonderes Highlight für mich: Mein erster Poetry Slam!

Wart Ihr schon mal auf einem Poetry Slam?
Dort tragen verschiedene Künstler selbstgeschriebene Texte in einer Art Wettbewerb vor. Es steht dem Künstler dabei frei, wovon sein Text handelt. Sowohl Gedichte, als auch Prosa sind erlaubt. Es gibt sehr ernste, nachdenklich machende Texte, und auch solche, die einfach nur lustig sind. Bedingung ist lediglich, dass der Text vom Vortragenden selbst geschrieben ist, Requisiten sind nicht erlaubt, und der Vortrag sollte so ungefähr 6 Minuten dauern.

Nach dem Vortrag wird das Gehörte dann von der aus dem Publikum ausgewählten freiwilligen Jury mittels Noten von 1,0 bis 10,0 bewertet. Die Künstler mit den höchsten Noten treten im Halbfinale und später im Finale noch einmal gegeneinander an, bis der Sieger des Abends feststeht.

Die Veranstaltung, die Schatzi und ich gestern besucht haben, fand statt in Bönningstedt, im Partyspeicher, und es war einfach
GROSSARTIG!
Auf das Fotografieren hab ich gestern verzichtet, ich denke, es bringt Euch auch nichts, wenn Ihr Bilder von irgendwelchen, Euch nicht bekannten Künstlern seht, die nichts weiter tun, als in ein Mikrofon zu sprechen…
Poetry Slam muss man hören!
Darum hab ich hier ein paar Links für Euch, von Slammern, die Ihr Euch nicht entgehen lassen solltet:

1. Mona Harry: Liebeslied an den Norden

2. Patrick Salmen: rostrotkupferbraunbronze

3. Lars Ruppel: Alter Schwede

Naja, und damit das hier nicht so eine reine Textwüste wird, zeige ich halt noch ein paar Winterbilder.
Zur Auflockerung sozusagen.

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Jan Vermeer: Die kleine Straße

Tränenkuchen, oder der beste Käsekuchen der Welt

Wolken, Möwen und Meer

Freitag, 22. Januar 2016
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Fahr’n wir mal zu Hagenbek

Am 2. Januar waren Schatzi und ich im Tierpark Hagenbek.
Ich gehe richtig gerne mal in den Zoo, und Hagenbek hat relativ neu eine wundervolle Eismeeranlage gebaut, die ich mir unbedingt endlich einmal ansehen wollte.
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Der Star dieser Anlage ist eindeutig Odin, ein Koloss von Walross.
Odin bringt sage und schreibe 1.800 kg auf die Waage!!!
Leider wurden ihm die Stoßzähne vor ca. 10 Jahren, als er noch im Zoo in Moskau lebte, herausoperiert. Walrosse wühlen mit den Stoßzähnen im Boden, um Nahrung aufzustöbern. Im Zoo besteht der Boden aus Beton, was bei Walrossen dazu führt, dass sie oft entzündete Stoßzähne haben. Deshalb ist es in einigen Zoos gängige Praxis, die Stoßzähne zu entfernen, um das Tier vor Entzündungen zu schützen.

In Hagenbek hat man nun einen neuartigen Boden im Walrossbecken aufgebracht, der Probleme verhindern soll, so dass Odins Sohn, der kleine Thor seine Stoßzähne behalten darf.

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Natürlich gibt es in der Eismeeranlage auch jede Menge Pinguine.

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Und einen Eisbären.

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Ich hatte gehofft, auch endlich mal Papageientaucher zu sehen, aber da wurde ich wieder enttäuscht:
Es gab keine. 🙁

Dafür aber die allgegenwärtigen, von mir durchaus geliebten Möwen.

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So, das war erstmal mein kleiner Zoo- Eismeereinblick.

Demnächst geht es mit Elefanten weiter, wenn Ihr mögt.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Blaubeertarte

Merkwürdigkeiten in der Zinkwanne

Sukkulentenbecher

Mittwoch, 20. Januar 2016
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Eiskalt

Anfang Januar wurde es bei uns plötzlich eisekalt.
So, als ob der Winter nach den vergangenen ungewöhnlich warmen Tagen zeigen wollte, dass es ihn noch gibt.
Ich hatte mir ja schon länger vorgenommen, dass ich unbedingt Eis und Schnee fotografieren wollte, und sah nun meine Chance gekommen.

In meinem Büro gab es nämlich etwas ganz Tolles: Eisblumen am Fenster!

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Die hab ich schon als Kind geliebt. Und ich finde, Väterchen Frost hat sich bei der Gestaltung meiner Büro Eisblumen ordentlich Mühe gegeben.

Ich hoffe, Ihr habt Lust, zu schauen, denn ich hab jede Menge Fotos für Euch.

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Sind die nicht einfach wundervoll?

Aber, ich glaub schon dass es meinen Kollegen etwas komisch vorkam, wie ich mit meiner Kamera von Fenster zu Fenster geflizt bin, und mich gar nicht mehr einkriegen konnte… lach!

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Ich hoffe, Ihr seid noch nicht gelangweilt, denn weil ich einfach nicht genug kriegen kann von Eisblumen, hab ich für Euch noch eine Collage zusammengestellt:

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Hach, ich finde die einfach sooo schön!

Und wenn der Winter sich hier noch einmal blicken lässt, dann gibt es von mir noch mehr Bilder von Eis und hoffentlich auch von Schnee.

Und da ich die Eisblumen so besonders gerne mag, verlinke ich noch schnell zu Frollein Pfau.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Blumenampel aus Weinranken

Chinas bunte Lichter

Quiche mit Lauch und Hack

Dienstag, 19. Januar 2016
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Schneeschaufel

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Auf dem Weihnachtsmarkt hatte ich eine Schneeschaufel entdeckt, die mit einem weihnachtlich/winterlichen Motiv bemalt worden war. Und so eine Schaufel wünschte sich eine meiner Freundinnen.
Da diese Freundin im Januar Geburtstag hat, kaufte ich  eine ähnliche Schaufel, wie die gewünschte, und bemalte sie mit meinen Acrylfarben.

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Vorher wurde das Schaufelblatt ordentlich mit Spiritus abgerieben, um alle Schmutz- und Fettreste zu entfernen, und danach wurde ein Schlagstempelabdruck, der leider auf der Schaufel aufgebracht war, übergespachtelt.
Da ich mich kurz vor besagtem Geburtstag für diese Arbeit entschieden hatte, musste ich dafür fast Nachtschichten einlegen, und konnte wegen des fehlenden Lichtes die einzelnen Arbeitsschritte nicht für Euch fotografieren. Ihr müsst Euch deshalb leider mit Bildern des fertigen Objektes begnügen. Und lasst Euch gesagt sein: Als die Fotos entstanden, war die Farbe kaum trocken und schon am nächsten Tag wurde die bemalte Schneeschaufel verschenkt…

Mal wieder ein echter Schnellschuß!

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So richtig toll konnte man auf dem Material allerdings gar nicht arbeiten. Und weil es nicht anders ging, bin ich dazu übergegangen, die Farbe recht dick aufzutragen, was zu kleinen Farbrissen an der einen oder anderen Stelle geführt hat.

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Also, auf Leinwand malt es sich deutlich angenehmer.
Aber trotz der kleinen Schwierigkeiten gefällt mir die fertige Schaufel eigentlich ganz gut und als Willkommensgruß vor der Haustür kann ich sie mir zumindest in der kalten Jahreszeit recht gut vorstellen.
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verlinkt mit creadienstag und Dienstagsdinge

Mok di dat kommodig,
Frauke


Küstenwetter in Westerhever, friesisch herb.

Der bunte Vogel, eine Acrylcollage

Adventskalender 15. Dezember 2017

Sonntag, 17. Januar 2016
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Nordische Häuser

kleine.Haeuser_660x495Diese tollen Holzhäuser stehen im Tierpark Hagenbek als Kulisse für die Eismeer Anlage.

Ähnlich trutzige Häuser mit Grasdach habe ich auf meiner Islandreise gesehen.
Für mich sind sie ein Symbol des Nordens. Schutz vor Kälte und Wind, aber auch ein Blick in vergangene Zeiten.
Bei Hagenbek stellen sie nur eine Kulisse dar, sind aber nach meiner Meinung super gut gelungen, und inspirieren mich ungemein.

verlinkt mit Sunday Inspirations

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 16. Dezember 2017

Mohnblume aus Glas

Bizarre Bäume