Freitag, 11. Dezember 2015
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Marmelade aus konservierter Sonne

Hallo Ihr Lieben,
ich hab mich gestern mal was getraut!
Ich hab Marmelade gekocht, aus Bioclementinen. Und nach Rezept wurde die Schale drangelassen und mitgekocht.
Also wirklich: Das hat mich jede Menge Überwindung gekostet. Bis zum Schluß hab ich immer noch überlegt, die letzten Clementinen vielleicht doch lieber zu schälen. Aber ich bin tapfer geblieben, und hab mich tatsächlich ans Rezept gehalten.
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Gefunden hab ich das Rezept auf dem wundervollen Foodblog Herzelieb von Michaela Hoechst-Lühr, die sich selbst Miho nennt.

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Das genaue Rezept könnt Ihr Euch bei Miho abholen,
ich verrate hier nur so viel, dass die unbehandelten Clementinen kleingeschnitten und mit der Schale in wenig Saft und Wasser mit schönen weihnachtlichen Gewürzen und braunem Zucker gekocht werden.

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Miho lässt die Marmelade dann recht stückig, ich hab mich jedoch dafür entschieden, die fast fertige Marmelade mit dem Stabmixer ordentlich klein zu häckseln.

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Außerdem hab ich meiner Marmelade etwas Gelierzucker untergemischt, weil sie mir ohne dann doch etwas zu flüssig geraten war. Eigentlich sollte das gar nicht nötig sein, da die Früchte laut Miho genügend eigenes bindendes Pektin mitbringen. Aber ich denke mir, das die Früchte ja nicht immer und überall genau gleich sein müssen… Meine Clementinen hatten vielleicht etwas weniger Pektin, als üblich.

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Auf jeden Fall schmeckt mir die Marmelade super lecker.
Und vor Allem ist sie bei weitem nicht so bitter, wie ich befürchtet hatte. Nur ein kleiner leicht bitterer Hauch ist vorhanden, der die Marmelade erst richtig interessant macht.

Und was sagt Ihr, sieht die fertige Marmelade nicht aus, wie Sonne im Glas?

Und heute zum Frühstück gab es dann auch gleich Sonne auf Brot!

😉

Mok di dat kommodig,
Frauke


Bloggeburtstag, gefakte Hasen und Verlosung

Adventskalender 9. Dezember 2017

Montbretie

Dienstag, 8. Dezember 2015
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Weihnachtscappuccino

Hallo Ihr Lieben,
bei Smilla gab es vor ein paar Tagen heisse Schokolade, bei mir gibt es heute Weihnachtscappuccino.

Meine Cappuccinomischung kommt den käuflich zu erwerbenden Instanttüten sehr nahe. Und zwar sowohl was die Zubereitungsart, als auch die Menge an eingesetztem Zucker (!) angeht. 😮
Aber zu Weihnachten kann man sich das ja vielleicht mal gönnen, oder?
(Ihr wisst doch, man gönnt sich ja sonst nichts.)

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Nun aber erstmal zum Rezept:

Man braucht
300 Gramm Milchpulver
350 Gramm Puderzucker
70 Gramm lösliches Kaffeepulver
70 Gramm Kakao (den, den man auch zum Backen nimmt)
1/4 Teelöffel Lebkuchengewürz
1 Teelöffel Zimt

Zuerst wird das Kaffeepulver durch ein Sieb gestrichen, damit es eine feine Konsistenz bekommt. Danach werden alle Zutaten in einem großen Gefäß miteinander gemischt, und dann noch mehrmals durch das Sieb gegeben.
Grobe Teile sollte man mit dem Mixer fein zerkleinern.
Das fertige Pulver wird dann in Gläser abgefüllt und gut verschlossen.

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Von dem fertigen Cappuccinopulver gibt man 3 – 4 Teelöffel in einen Becher und gießt dieses mit heißem Wasser auf. Eine Haube aus Milchschaum und etwas Kakaostreusel können nicht schaden.

Die tollen Aufkleber gibt es bei Doodle Chalkboard & Multipurpose Labels. Wenn Ihr das nicht findet, bei Smilla gibt es den Link.

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verlinkt mit creadienstag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Ein Wochenende in Berlin

Unsichtbarer Kuchen – Gateau Invisible

Zwiebelmarmelade

Montag, 7. Dezember 2015
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Weihnachtliches

In dieser Woche sammelt Lotta weihnachtliches.
Mir gefällt in diesem Jahr Silber, also bekommt Ihr nun eine Menge weihnachtliches Silber zu sehen:

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Ein bißchen Rot musste ich natürlich noch darunter schmuggeln. 😉 Ist klar, näch?

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2.Sterne_660x450Und dann gibt es ja noch meine getöpferten Teddybären. Die finde ich zur Weihnachtszeit auch immer sehr passend.

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Und zum Schluß hab ich noch diese schöne Christrose für Euch:

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In der nächsten Woche will Lotta Sterne sehen. Davon hab ich ja im heutigen Post schon eine ganze Menge gezeigt, fällt mir auf. Mal sehen, wie viele davon ich in der nächsten Woche noch einmal zeigen werde…

Mok di dat kommodig,
Frauke


Cloche aus Aluminiumdraht

Holunderbluetchens Makro

Herbstgirlande

Sonntag, 6. Dezember 2015
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Grimms Märchen

Untrennbar gehören für mich Märchen zur Weihnachtszeit.
Schon als Kind war mein Märchenbuch mit den Märchen der Gebrüder Grimm, und nur diese zählen für mich, einer meiner wichtigsten Schätze. Unzählige Male hab ich die Märchen damals gelesen, oder Mutter und/oder Oma gebeten, mir vorzulesen.

Und das nicht nur zu Weihnachten.
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verlinkt mit Sunday Inspiration

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 9. Dezember 2017

Auf Emil Noldes Spuren

Adventskalender 4. Dezember 2017

Freitag, 4. Dezember 2015
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Mystery-Loop

Ich beteilige mich im Moment an einer Aktion, die von der Strickliesel Halver vorgeschlagen, moderiert und ins Leben gerufen wurde.
Es wird ein geheimnisvoller Loop gestrickt.
Geheimnisvoll ist er deshalb, weil das Strickmuster nur Stück für Stück enthüllt wird. Das finde ich ja mal eine Super Idee, und ich mache da begeistert mit.
Das Ganze fing so an, dass bekannt gegeben wurde, welches Garn in welcher Menge empfohlen wird, und am Samstag vor dem ersten Advent wurde dann der erste Teil der Strickanleitung veröffentlicht.
An diesem Tag saßen 13 Teilnehmerinnen in Halver im Strickladen, um gemeinsam mit dem Stricken zu beginnen. Ich wohne zu weit weg, um extra nach Halver zu fahren, und beteilige mich deshalb aus der Ferne an diesem Projekt.
Pünktlich am Samstag bekam ich dann auch absprachegemäß den ersten Anleitungsteil per E-Mail zugeschickt.
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Der Plan war nun, die ersten 30 cm innerhalb einer Woche fertig zu stricken, um dann am kommenden Samstag bereit zu sein, für den zweiten Anleitungsteil.

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So wird dann Woche für Woche weitergestrickt, so dass an Weihnachten dann (hoffentlich) der Loop fertig sein wird.

Das Muster gefällt mir bisher sehr gut, und ich bin mächtig gespannt, wie es denn nun weitergehen wird.
Eine Überraschung gab es übrigens auch schon: Der Maschenanschlag sollte ganz und gar nicht so gemacht werden, wie ich es seit Jahrzehnten (ähem) gewohnt bin, sondern es wurden provisorische Maschen mit einem andersfarbigen Faden angeschlagen…
Das hatte ich bisher noch nie gemacht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird der Faden am Ende wieder herausgezogen, und die Anfangs- mit den Endmaschen zusammengestickt, um den Loop zu schließen.
Da bin ich ja mal gespannt!

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Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, wie es mit meinem Loop weitergegangen ist.

Auf jeden Fall bedanke ich mich hier schon mal ganz herzlich bei den Organisatorinnen für die tolle Anleitung, die super Idee und für die gute Betreuung.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Inspiration im Februar

Paris (Teil 1)

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