Als heutige sonntags Inspiration zeige ich Euch ein Bild von New York.
Es zeigt das neue World Trade Center, aufgenommen von der Brooklyn Bridge aus.

New York ist eine unglaublich inspirierende Stadt.
Und gibt es etwas, das den geistigen Horizont mehr erweitern kann, als eine Reise?

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Hallo Ihr Lieben,
heute hab ich mal wieder ein kleines DIY für Euch.
Was haltet Ihr von pflegenden Massageherzen oder -talern?

Es handelt sich ähnlich wie bei meiner Körperbutter um eine feste Creme aus pflegenden naturbelassenen Fetten und Ölen, ergänzt durch eine Massageseite.
Eine Seite pflegt, die andere massiert.
🙂

Die Herstellung der Herzen ist kein Hexenwerk, obwohl ja wieder Alles in meiner Hexenküche produziert wurde…
😉
Hier ist schon mal die Auflistung der Zutaten:
60 Gramm Sheabutter
60 Milliliter Mandelöl
60 Gramm Bienenwachs
Einige Tropfen ätherisches Öl nach Belieben, z.B. Rose, Vanille, Lavendel, Weihrauch…
Und dann braucht Ihr noch eine gute Handvoll Massagepartikel.
Man kann hierfür ganze Kaffeebohnen verwenden, oder so wie ich getrocknete Azukibohnen.
Azukibohnen sehen in etwa aus wie Kidneybohnen, sind aber deutlich kleiner, und fühlen sich auf der Haut sehr angenehm an.
Bekommen hab ich die Bohnen im Bioladen.

Zuerst wird die Sheabutter zusammen mit dem Bienenwachs langsam im Wasserbad geschmolzen.
Anschließend fügt man das Mandelöl hinzu und verrührt die flüssigen Fette gut miteinander. Es kann sein, dass die geschmolzenen festen Fette bei Zugabe des Öles ein bisschen ausflocken. Sollte das passieren, einfach noch eine Weile weiter auf dem Wasserbad stehen lassen, damit sich Alles wieder gleichmäßig erwärmt.
Danach nimmt man den Topf mit der fertigen Mischung vom Herd, und fügt die ätherischen Öle hinzu.

Die Massagepartikel werden jetzt in eine Silikonform gefüllt. Sie sollten in einer dünnen, möglichst gleichmäßigen Schicht den Boden der einzelnen Mulden bedecken.
Anschließend wird die Fettmischung in die Mulden gefüllt und man lässt Alles mindestens zwei Stunden auskühlen.

Ich mag für Körperbutter und Massagestücke die Herzform sehr gerne, weil sie einerseits nicht zu filigran ist und deshalb nicht gleich kaputt bricht, andererseits liegt diese Form jedoch sehr gut in der Hand, und kann gut festgehalten werden.

Ich hab zusätzlich zu den Herzen auch einige etwas kleinere Massagetaler gegossen, um diese Form auch einmal ausprobieren zu können.

Die Zutaten (außer den Azukibohnen) hab ich wieder hier gekauft.

Und nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Nachmachen, und natürlich bei der anschließenden Massage.

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Also, nicht dass Ihr denkt, ich würde mich zu einer gefährdeten Person entwickeln, die vom Alkohol nicht lassen kann, aber ich will Euch nicht vorenthalten, dass ich schon wieder einen neuen Likör angesetzt habe!

Diesmal gibt es Birnenlikör!

Im Netz und auch anderswo findet man hierzu die verschiedensten Rezepte, aber mir ging es wie immer: Dieses passte mir nicht, jenes mochte ich nicht, und überhaupt die Rezepte gefielen mir nicht.
Also hab ich aus den gefundenen Rezepten Alles das ausgewählt, was mir passend erschien, und mein eigenes Birnenlikör Rezept daraus zusammengestellt:

Angefangen hab ich mit 1,5 Kilogramm reifen Birnen. Diese wurden gewaschen, das Kerngehäuse wurde entfernt, und dann wurden die Birnen schön in kleine Stücke geschnibbelt, und in ein großes Weckglas gefüllt.
Dazu kamen der Saft von zwei, und die dünn abgeschälte Schale einer Biozitrone. Außerdem eine aufgeschnittene Vanilleschote, zwei Zimtstangen und 350 Gramm brauner Zucker.
Dazu goss ich noch eine Flasche à 500 Milliliter Birnendicksaft aus dem Reformhaus und ca. 200 Milliliter Birnensaft.

Aufgegossen wurde das Ganze mit zwei Flaschen Birnengeist vom Discounter. Man muss so viel Birnengeist nehmen, dass alle Birnenstücke schön bedeckt sind.

Diese Mischung lässt man jetzt so etwa vier Wochen stehen, wobei man das Glas öfter mal durchschütteln sollte.
Danach gießt man den Ansatz durch ein Tuch, drückt die ganze Flüssigkeit schön aus, und füllt dann den Likör in saubere Flaschen ab.

Ich hab meinen Likör natürlich schon probiert, und bin richtig begeistert.
Pur ist er recht süß, was ich sehr gerne mag 😉 .  Aufgefüllt mit Sekt oder Prosecco kann man ihn aber auch ganz wunderbar genießen, vor Allem wenn man es etwas weniger süß bevorzugt.

Versehen mit einem netten Etikett, und vielleicht noch ein wenig weihnachtlicher Deko hat man so auch ein nettes, individuelles Geschenk für liebe Menschen.

Tja, und was soll ich sagen; nachdem mein großes Weckglas so leer und alleine dastand, hab ich gleich noch einen Weihnachtslikör mit vielen Gewürzen angesetzt, und jetzt bin ich auf der Suche nach einem Rezept für Orangenlikör. Aber ich seh‘ das schon, ich stelle mir wieder selber was zusammen…
😉

Von den Ergebnissen werde ich Euch auf jeden Fall berichten.

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In dieser Woche möchte Lotta Sterne sehen.
Tja, in der letzten Woche wurde Weihnachtliches gezeigt, und da hab ich mich bezüglich der Sterne doch schon sehr verausgabt. Seit Wochen fotografiere ich nun schon Sterne und füge sie mit anderen Dingen zu (hoffentlich) ansprechenden Collagen zusammen. Das Problem ist nur, jetzt hab ich kaum noch welche zu zeigen, die gab es ja schon in der letzten Woche…
Aber da ist mir ja zum Glück noch was eingefallen:

Hah! Weihnachtssterne zählen ja wohl auch!

Und dann gibt es ja noch meine heiß geliebten Amaryllis, die auch Rittersterne (!) genannt werden.

Außerdem hab ich noch ein paar Zimtsterne zu bieten:

Und meine schöne Weihnachtsbrosche, die ich zu dieser Jahreszeit bei jeder Gelegenheit trage.

So, hab ich also doch noch ein paar Sterne zusammentragen können, die ich Euch bisher noch nicht gezeigt hatte.
Dann wünsche ich Euch jetzt noch eine schöne Woche.

Der heutige Sonntagspost ist ein ganz Besonderer.
Es ist das 15. mal, dass ich bei Ines‘ Sunday Inspirations mitmache, und:
Trommelwirbel!!!

Es ist mein 100. Post!

Unglaublich, oder? Niemals hätte ich gedacht, dass ich es schaffen werde, in so kurzer Zeit 100 Beiträge zu schreiben, denn schließlich gibt es Lüttes Blog ja erst seit Mai diesen Jahres.
Und das Beste ist, mir gehen die Ideen noch nicht aus. Die nächsten Beiträge schwirren schon durch meinen Kopf, und es gibt noch ganz viel, was ich Euch gerne zeigen möchte.

Die letzten Monate mit Blog und mein Aufenthalt im Bloggerland haben mich unglaublich inspiriert. Eine riesige Fülle an netten neuen Kontakten und Ideen wurden mir zuteil, und dafür bin ich unheimlich dankbar.
Einige treue Leser tauchen immer wieder mal auf meinem Blog auf, und ich freue mich wie Bolle über Eure netten Kommentare.
Bei dieser Gelegenheit danke  ich Euch für eure Besuche, für Euer Interesse und für die netten Worte, die Ihr dalasst.

Eine Follower-Funktion hab ich leider noch nicht, aber der Schatzi Administrator ist dabei, sowas zu progammieren.
Ich dachte ja, das kann er mal schnell machen… Aber: Nee, nee, da hängt viel mehr dran, als ich mir je hätte träumen lassen.
Doch er ist dran, und ich bin zuversichtlich, dass Ihr mir bald werdet folgen können, wenn Ihr das denn möchtet.
Aber etwas anderes Tolles hab ich derzeit schon: Eine super tolle Auswertung darüber, wie viele Besucher  auf meinen Seiten unterwegs waren, und der Trend ist eindeutig, die Leserzahlen gehen in die Höhe!
Darüber freue ich mich ganz besonders!!!
Honigkuchengrinsen!

So, jetzt aber zum heutigen hoffentlich auch für Euch inspirierenden Bild:

Ich zeige wieder mal den Blick aus unserem Fenster, meinen von mir über alles geliebten Gartenblick.
Heute geht der Blick mal etwas in die Höhe, in den unglaublichen Himmel, dessen Farben mich regelmäßig aus den Socken hauen.

verlinkt mit Sunday Inspirations