Ein Piktogramm zum Schmunzeln
Hallo zusammen, an diesem Sonntag.
Heute habe ich nur ein kleines Piktogramm für Euch, das ich im letzten Jahr in der Nähe von Vancouver aufgenommen habe.
Jeder möge sich seine eigenen Gedanken darüber machen.
Bietet dieser kleine (überraschende) Einblick in fremde Kulturen und Gewohnheiten doch jede Menge Stoff für Spekulationen und vielleicht auch so manche Inspiration 😉 !?!
Verlinkt mit Sunday Inspirations.
P.S. Das aufgenommene Bild ist nicht gefaked, sondern wurde von mir wirklich und wahrhaftig in einer öffentlichen Toilette bei Vancouver aufgenommen.
Das könnte Dich auch interessieren:
Neue Bepflanzung
Anfang September hatte ich meinen Topfgarten neu bepflanzt und spätsommerlich arrangiert.
Nun hatten wir schon einige kalte Nächte, und mussten sogar schon einige Male morgens Eis kratzten, so dass auch meine Spätsommerpflanzung gewisse Schwächen aufwies…
Also musste ich noch mal ran, und hab noch mal Alles überarbeitet.
Die Astern und die Dahlien wurden enfernt, dafür durfte jetzt die weiße Erika nachrücken. Dazu hab ich noch einige Stacheldrahtpflanzen und silberne Blattpflanzen erstanden.
Meine getöpferten Enten und das bisher im Hintergrund bereitliegende Hirschgeweih durften jetzt in den Vordergrund rücken.
Vervollständigt wurde das Ganze dann noch mit einigen Zapfen und mit getöpferten Fliegenpilzen.
Ach ja, und meine Tonkatze darf jetzt auch noch ein bißchen mitmachen.
Das könnte Dich auch interessieren:
Neues aus der Hexenküche
Vor ein paar Tagen hab ich in meiner Küche mal wieder „Hexenkram“ gemacht, wie mein Sohnemann es gerne nennt.
Dieses Mal stellte ich Körperbutter mit Vanilleduft her.
Hier ist schon mal das Rezept:
30 Gramm gelbes Bienenwachs,
30 Gramm Kokosöl,
20 Gramm Reiskeimöl,
10 Gramm Mandelöl
und einige Tropfen ätherisches Öl je nach Geschmack, ich hab mich für Vanille entschieden.
Zuerst lässt man das Bienenwachs in einem Wasserbad schmelzen. Der Schmelzpunkt des Bienenwachses ist relativ hoch, deshalb braucht es am längsten.
Sobald das Wachs flüssig ist gibt man das Kokosöl hinzu, welches bei Zimmertemperatur fest ist, und wartet, bis auch dieses flüssig geworden ist.
Danach gibt man die beiden flüssigen Öle und den Duft hinzu und verrührt Alles sorgfältig.
Die Flüssigkeiten werden jetzt in eine vorher bereitgestellte Form gegossen und bis zum nächsten Tag kalt gestellt, damit die Körperbutter wieder fest wird.
Ich benutze für meine Kosmetik gerne Silikonformen, da man diese nach dem Erkalten gut von den fertigen Produkten lösen und abziehen kann. Für die Körperbutter eignet sich die Herzform besonders gut, da diese später gut in der Hand liegt.
Aus der angegebenen Menge kann man eines der hier abgebildeten Herzen gießen. Ich hab gleich ein wenig mehr eingeschmolzen, so dass ich am Ende fünf Herzen hatte.
Ich verwende die Körperbutter als eine Art feste Creme. Sie kann aber auch unter der Dusche als milde Waschpflege verwendet werden.
Die Butter ist nur begrenzt haltbar, deshalb sollte man nur die Menge herstellen, die man in absehbarer Zeit verbrauchen kann. Ich will einige Stücke verschenken und hab sie deshalb schon mal in Cellophantüten verpackt.
Verlinkt mit creadienstag
Das könnte Dich auch interessieren:
Auf der Suche nach Inspiration…
Wie jeden Sonntag sucht Ines wieder nach einem einzelnen inspirierenden Bild.
Seit einigen Wochen beteilige ich mich nun schon an Ines Sonntags-Linkparty, und ich habe auch in dieser Woche wieder ewas für Euch gefunden:
Dieses Bild hab ich im Sommer im husumer Hafen aufgenommen. Weckt es nicht auch bei Euch das Fernweh, die Sehnsucht nach Feiheit und Abenteuer?
😮
Und dazu schwingt für mich auch ein wenig Melancholie in diesem Bild mit.
(Vielleicht kommt das von dem traurigen Blick, den die Möwe aufgesetzt hat.)
Auf jeden Fall verkörpert das Bild für mich als Nordlicht eine Menge Vertrautes, Heimat eben.
Und dann natürlich die Erinnerung an einen wunderschönen sommerlichen Ausflug zusammen mit der Familie und lieben Feunden.
Verlinkt mit Sunday-Inspirations