Sonntag, 8. November 2015
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Ein Piktogramm zum Schmunzeln

Hallo zusammen, an diesem Sonntag.
Heute habe ich nur ein kleines Piktogramm für Euch, das ich im letzten Jahr in der Nähe von Vancouver aufgenommen habe.

bitte.nicht_660x640

Jeder möge sich seine eigenen Gedanken darüber machen.
Bietet dieser kleine (überraschende) Einblick in fremde Kulturen und Gewohnheiten doch jede Menge Stoff für Spekulationen und vielleicht auch so manche Inspiration 😉 !?!

Verlinkt mit Sunday Inspirations.

P.S. Das aufgenommene Bild ist nicht gefaked, sondern wurde von mir wirklich und wahrhaftig in einer öffentlichen Toilette bei Vancouver aufgenommen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Kleiner Schneemann im Glas

Im Norden von Schleswig-Holstein

Beitragsstress

Donnerstag, 5. November 2015
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Neue Bepflanzung

Anfang September hatte ich meinen Topfgarten neu bepflanzt und spätsommerlich arrangiert.
Nun hatten wir schon einige kalte Nächte, und mussten sogar schon einige Male morgens Eis kratzten, so dass auch meine Spätsommerpflanzung gewisse Schwächen aufwies…

Also musste ich noch mal ran, und hab noch mal Alles überarbeitet.
Ecke_660x826

Die Astern und die Dahlien wurden enfernt, dafür durfte jetzt die weiße Erika nachrücken. Dazu hab ich noch einige Stacheldrahtpflanzen und silberne Blattpflanzen erstanden.

2.Erika_660x440

Alpenveilchen_660x880

Meine getöpferten Enten und das bisher im Hintergrund bereitliegende Hirschgeweih durften jetzt in den Vordergrund rücken.

Enten.u.Geweih_660x440

Vervollständigt wurde das Ganze dann noch mit einigen Zapfen und mit getöpferten Fliegenpilzen.

Kiste_660x880

Pilze_660x495Ach ja, und meine Tonkatze darf jetzt auch noch ein bißchen mitmachen.

katze_660x638

Engel_660x880

Engel.m.Herz_660x440

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Herbstlaub

Audrey aus dem kleinen Horrorladen.

Rosen- und Vanilleseife aus der eigenen Küche

Dienstag, 3. November 2015
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Neues aus der Hexenküche

Vor ein paar Tagen hab ich in meiner Küche mal wieder „Hexenkram“ gemacht, wie mein Sohnemann es gerne nennt.
Dieses Mal stellte ich Körperbutter mit Vanilleduft her.
Schmelze_660x660

Hier ist schon mal das Rezept:
30 Gramm gelbes Bienenwachs,
30 Gramm Kokosöl,
20 Gramm Reiskeimöl,
10 Gramm Mandelöl
und einige Tropfen ätherisches Öl je nach Geschmack, ich hab mich für Vanille entschieden.

Zuerst lässt man das Bienenwachs in einem Wasserbad schmelzen. Der Schmelzpunkt des Bienenwachses ist relativ hoch, deshalb braucht es am längsten.
Sobald das Wachs flüssig ist gibt man das Kokosöl hinzu, welches bei Zimmertemperatur fest ist, und wartet, bis auch dieses flüssig geworden ist.
Danach gibt man die beiden flüssigen Öle und den Duft hinzu und verrührt Alles sorgfältig.

Herzform_660x440

Die Flüssigkeiten werden jetzt in eine vorher bereitgestellte Form gegossen und bis zum nächsten Tag kalt gestellt, damit die Körperbutter wieder fest wird.
Ich benutze für meine Kosmetik gerne Silikonformen, da man diese nach dem Erkalten gut von den fertigen Produkten lösen und abziehen kann. Für die Körperbutter eignet sich die Herzform besonders gut, da diese später gut in der Hand liegt.
fertige.herzen_660x440

Koerperbutter-Herz_660x486

Aus der angegebenen Menge kann man eines der hier abgebildeten Herzen gießen. Ich hab gleich ein wenig mehr eingeschmolzen, so dass ich am Ende fünf Herzen hatte.

Koerperbutter.fertig_660x660

Ich verwende die Körperbutter als eine Art feste Creme. Sie kann aber auch unter der Dusche als milde Waschpflege verwendet werden.

Herzi_660x495

Die Butter ist nur begrenzt haltbar, deshalb sollte man nur die Menge herstellen, die man in absehbarer Zeit verbrauchen kann. Ich will einige Stücke verschenken und hab sie deshalb schon mal in Cellophantüten verpackt.

Verlinkt mit creadienstag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Rotkohl

Happy Halloween

Zucker und Milch

Sonntag, 1. November 2015
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Auf der Suche nach Inspiration…

Wie jeden Sonntag sucht Ines wieder nach einem einzelnen inspirierenden Bild.
Seit einigen Wochen beteilige ich mich nun schon an Ines Sonntags-Linkparty, und ich habe auch in dieser Woche wieder ewas für Euch gefunden:

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Dieses Bild hab ich im Sommer im husumer Hafen aufgenommen. Weckt es nicht auch bei Euch das Fernweh, die Sehnsucht nach Feiheit und Abenteuer?
😮
Und dazu schwingt für mich auch ein wenig Melancholie in diesem Bild mit.
(Vielleicht kommt das von dem traurigen Blick, den die Möwe aufgesetzt hat.)

Auf jeden Fall verkörpert das Bild für mich als Nordlicht eine Menge Vertrautes, Heimat eben.
Und dann natürlich die Erinnerung an einen wunderschönen sommerlichen Ausflug zusammen mit der Familie und lieben Feunden.

Verlinkt mit Sunday-Inspirations

Mok di dat kommodig,
Frauke


Senkrechter Garten

Mandarinen-Schmand-Gugelhupf

Adventskalender 7. Dezember 2017